Mit Maske
Datum: 02.05.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... und bearbeitete ihren Kitzler solange, bis sie wimmernd flehte, sie endlich zu ficken. Ich weiß es nicht mehr ganz genau, aber ich glaube, auch ich habe es ihr noch dreimal besorgt. Dann sind wir eingeschlafen.
Es gab noch mehrere Vorkommnisse vergleichbarer Art in den folgenden Jahren. Und immer war es schön, schön für uns beide.
Wir wollten einen Maskenball besuchen. Melanie bestand darauf, daß wir es dann auch stilgerecht machen. Stilgerecht bedeutete für sie, daß wir getrennt und unerkennbar hingehen. Sie schickte mich für eine Stunde aus dem Haus, um sich ihre "Tarnung" anzulegen. Sie wollte, wie sie mir erklärte, als Solofrau auch für mich unkenntlich auftreten. Ich sollte dann ebenfalls verkleidet später nachkommen. Nun bin ich nicht so der Verkleidungskünstler. Ich verkleidete mich als Henker mit schwarzem Umhang und Kapuze mit Sehschlitzen. Das war einfach, und ich war wirklich nicht wiederzuerkennen.
Es war ein großer Ballsaal mit vielen feierwütigen Besuchern. Phantasievolle Kostüme waren zu bewundern. Herausragend waren natürlich die Frauen, wovon die meisten sehr sexy auftraten. Alle trugen Masken, manche nur als Augenmaske und andere mit ganzen Gesichtsmasken. Erstaunlicherweise war sogar ich als Henker und Tänzer gefragt.
Ich tummelte mich mit wachsendem Vergnügen und bei steigender Laune im Saal und auf der Tanzfläche. Ein "Zimmermädchen" fiel mir besonders auf. Der kurze Rock, der offenherzige Ausschnitt, alles war so, wie ein Mann sich das ...
... erträumt. Sie war ständig auf der Tanzfläche mit verschiedenen Tänzern, und sie ließ offensichtlich nichts anbrennen, sondern küsste sich quer durch ihre Tanzpartner.
Ich versuchte, an sie ranzukommen, aber sie wich mir immer aus, hatte ich das Gefühl. Sie war wirklich eine Schönheit mit langen, schwarzen Haaren. Vielleicht war ihr mein Kostüm zu düster. Ich beobachtete sie immer weiter. Als ich mal austreten musste, entdeckte ich sie auf dem Gang mit einem Harlekin, der eine Hand in ihrem Ausschnitt vergraben hatte. Diskret ging ich an beiden vorbei. Auf dem Rückweg war seine Hand bereits unter ihrem kurzen Rock verschwunden. Die beiden hatten eindeutig Spaß.
Der Ball ging weiter, und ich tanzte weiter. Der Harlekin und das Zimmermädchen konnten oder wollten sich nicht mehr voneinander trennen. Gesucht und gefunden. Meine Neugier war geweckt. Man kann auch sagen, der Voyeur in mir war erwacht.
Wenn auch ein wenig schuldbewusst, folgte ich den beiden, als sie auf die Empore des Ballsaales gingen und sich eine schummrige Ecke suchten. Ich verbarg mich hinter einem Pfeiler. War schon etwas abartig, was ich da tat.
Er hatte ihre Möpse aus dem tiefen Ausschnitt hervorgegraben, und sein Mund verlustierte sich an ihren Zitzen. Seine andere Hand war wieder zwischen ihren Beinen, die sie geöffnet hielt, unter ihrem Slip zugange. Dann sah ich, wie sie seine Hose öffnete, erst den Gürtel, dann den Bund und schließlich den Reißverschluss. Sein pralles Glied stach hervor. Sie ...