1. Mit Maske


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... rutschte mit ihrem Hintern weiter nach vorne an die Sesselkante und zog ihren Slip gänzlich beiseite. Er stach zu und fickte sie nach allen Regeln der Kunst.
    
    Es war Mitternacht geworden, Demaskierung. Das Zimmermädchen war meine Melanie mit einer schwarzen Langhaarperücke. Sie und der Harlekin umarmten und küssten sich erneut, wie fast alle Paare es zu diesem Zeitpunkt taten. Ich fuhr nach Hause und wartete. Gegen halb drei hörte ich unsere Haustür zuklappen.
    
    Melanie stand vor mir in diesem aufreizenden Kostüm. Die Perücke hatte sie inzwischen abgenommen. "Du musst ein perfektes Kostüm gehabt haben", sagte sie, "ich habe Dich nicht entdeckt." "Ich wollte Dich ja auch nicht hindern, ausgelassen zu feiern", antwortete ich, "sonst hättest Du Dich möglicherweise beobachtet gefühlt." "Oh, Du weißt doch, daß mich das nicht unbedingt stört, Hauptsache, Du hattest einen schönen Abend." Ich nickte: "Und Du?"
    
    "Bist Du nur neugierig, oder willst Du es wirklich wissen", fragte sie nach. "Ich weiß es", betonte ich, ging auf sie zu und küsste sie. Ich hielt meine Frau in den Armen "wie besehen und Probe gefahren". "Dann können wir ja weitermachen", sagte sie ungerührt und zog mich in unser Schlafzimmer.
    
    Und wieder bot sich mir dieses Bild einer glitschigen Fotze, der spermagefüllten Möse meiner Frau. Ungefragt machte ich mich an den "Nachtisch".
    
    Sie zuckte und keuchte, als ich ihre Lustperle mit meiner Zunge erneut reizte. Dann hörte ich sie sagen: "Von vorne bin ich heute ...
    ... schon gevögelt worden, machst Du es mir von hinten, bitte!" Damit drehte sie sich auf die Seite, und ich legte mich ebenfalls seitlich hinter sie. In Löffelstellung drang ich in sie ein. Ihre Titten dienten mir als Haltegriffe. Ihr oberes Bein legt sie über meinen Oberschenkel, sodass ich besser und tiefer in sie vorstoßen konnte.
    
    Ihre Titten mussten viel aushalten, so erregt wie ich war. "Ja, ja, weiter, mehr, mehr", hechelte sie. Mit einer Hand griff ich an ihre Klit und fickte sie jetzt nicht nur gnadenlos in ihrer Röhre sondern auch direkt mit einem Finger auf ihrem Lustpunkt. Es war für uns beide ein Ende ohne Maske, ein unmaskierter Höhepunkt.
    
    Vor nicht allzu langer Zeit gab es jetzt einen Wandel. Vor einem Vierteljahr hatte Melanie im Fitnessstudio einen neuen Trainer kennengelernt. Sie hatte mir ganz begeistert berichtet, was der für andere Trainingsmethoden drauf hat, und wie einfühlsam er sie ihr nahebringt. "Der ist in Deinem Alter", berichtete sie, "aber der hat es immer noch drauf. Er kann sich einfach besser einfühlen, wenn er keine Zwanzigjährige mehr vor sich hat." Ich freute mich für sie, denn ihre Figur und ihre Kondition waren ihr schon immer wichtig, und letztlich war ich dann ja auch der Nutznießer, wenn meine Frau ihre aufregende Figur beibehält.
    
    Das mit der aufregenden Figur war natürlich auch diesem neuen Trainer nicht entgangen. In einem Fitnessstudio turnt man ja nicht gerade in einem Winterpelz umher. Melanie ging jetzt nicht nur einmal die ...
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