Urlaub auf dem Bauernhof
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: FFistMaleBLN
... Sklavensau ist es ab sofort untersagt zu reden, es sein denn der Sir stellt dir eine Frage
3. Die Sklavensau hat seinen Sir rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. Sollte die Sau schlafen wird sie von seinen Sir, egal zu welcher Uhrzeit geweckt und hat ohne Widerwort sofort zur Verfügung zu stehen.
4. Der Sklave bekommt von seinen Sir ab dem ersten Tag Hand- und Fußfesseln und Halsband angelegt, die die kompletten 2 Wochen zu tragen sind, außer der Sir bestimmt etwas anderes. Eigenhändiges ablegen zieht eine Bestrafung nach sich.
5. Jede Behandlung die der Sir an dem Sklaven vornimmt, hat der Sklave hinzunehmen.
Dieses waren nun die ersten Regel, die ich zu beachten hatte.
Gleich darauf bekam ich den Befehl auf die Knie zu gehen und auf Händen und Kienen bis zu den Fesseln zu gehen.
Da der Boden aus Beton gegossen war, war es schmerzlich für mich, so über den Hof zu gehen. Unerlaubter weiße stand ich auf, was ein großer Fehler war, wie ich zu spüren bekam, Denn sofort spürt ich einen heftigen Schmerz auf meinen Arschbacken, ausgelöst durch einen Peitschenhieb.
„Auf die Knie du Sklavensau“ schrie mich der Bauer an und auf der Stelle verharren. Was dann kam wagte ich nicht einmal zu träumen.
Zur Strafe bekommst du Sau deinen ersten 10 Peitschenhiebe auf deinen Arsch und du hast laut mitzuzählen, schnauzte mich der Bauer oder besser gesagt mein Sir an.
Mir war schon immer klar, das, wenn ich mich irgendwann einmal zu einen Sklaven abrichten lasse, ...
... auch die Peitsche zu spüren bekomm, aber so schnell dachte ich auch nicht.
Schon knallte der erste Hieb auf meinen Arsch und ich schrie 1
So ging es Peitschenhieb für Peitschenhieb und jeden Hieb schrie ich die Anzahl raus.
Bis zum sechsten Hieb hielt ich es aus, ich schrie noch laut 6 und sackte auf den Boden.
Ohne Rücksicht riss der Sir mich wieder auf Knie und Hände und ich bekam Peitschenhieb 7, 8, 9 und 10 auf meinen Arsch zu spüren.
So du Sau, sagte mein Sir zu mir, jetzt weißt du was die blüht, wenn du nicht spurst und das war nur der Anfang.
Mit schmerzenden Arschbacken musste ich nun weiter auf Händen und Knien bis zu den Fesseln laufen.
Dort angekommen befahl er mir aufzustehen und Arme und Beine zu spreizen.
Ohne ein weiteres Wort bekam ich nun die Fesseln und das Halsband angelegt. Erst jetzt bemerkte ich, das alles mit Ketten verbunden waren und ich damit an einer Flucht gehindert werden sollte. Am Halsband hing noch eine Leine, an der ich jetzt in den Seitenflügel geführt wurde, der mir gestern nicht gezeigt worden war.
Dieser war komplett als SM Studio eingerichtet.
Erst jetzt kapierte ich richtig, das dieser sogenannte Bauernhof nur eine Tarnung ist, aber er in Wirklichkeit eine Ausbildungsstätte für Sklaven ist und jeder der hier Urlaub machen will unweigerlich zum Sklaven abgerichtet wird.
Mein Sir muss meine Gedanken gelesen haben, denn er sagte sofort:
Wie du gerade richtig bemerkt hast, dient dieser Bauernhof nur dem einen ...