1. Urlaub auf dem Bauernhof


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: FFistMaleBLN

    ... Zweck … zur Abrichtung von Sklaven.
    
    Einige Sklaven haben zum Ende der Abrichtung ihr altes Leben sofort aufgegeben, erzählte mir der Sir weiter und hier noch eine geraume Zeit ihren Sklavendienst verrichtet, bis es ca 10 Sklaven waren.
    
    Dann veranstalte ich hier immer einen großen Sklavenmarkt, erzählte mein Sir weiter; wo die Sklaven in alle Welt verkauft werden.
    
    Auch du kannst dich dazu entscheiden, nach den 2 Wochen dein bisheriges Leben komplett aufzugeben.
    
    Am Tag deiner Abreise kannst du dich entscheiden, ob du als Sklave weiterleben willst oder in dein altes Leben zurück gehst.
    
    Das musste ich erstmal kurz sacken lassen.
    
    Nur lange hatte ich keine Zeit dafür, denn ohne Pause begann jetzt meine Sklavenausbildung.
    
    Als erstes wurde ich gründlich mit kalten Wasser abgeduscht und mein Körper mit einer Bürste gereinigt oder besser gesagt geschruppt.
    
    Zum zweiten Teil der Reinigung legte mir der Sir Ketten an die Fußfesseln, welche er sofort straff zog und er mich so an den Beinen aufhing, welche dazu noch weit gespreizt wurden.
    
    So du Sklavensau, jetzt wirst du von innen gereinigt, hörte ich ihn sagen und er mir eine Schlauch tief in mein Arschloch schob.
    
    Eine zweiten, dünneren Schlauch bekam ich in meine Pissröhre geschoben.
    
    Beide Schläuche wurden so befestigt, das ja keiner aus mir raus rutschen konnte.
    
    Ich geh jetzt einen Kaffee trinken und so lange wird Wasser in dich fließen.
    
    Wenn ich zurück komm und sehen sollte, das nur ein Tropfen ...
    ... Wasser aus dir geronnen kam, wird dies wieder bestraft.
    
    Sprach er, drehte das Wasser auf und ging hinaus.
    
    Da hing ich nun und wurde mit Wasser gefüllt.
    
    Zwar floss das Wasser nicht sehr schnell, aber ich spürte wie immer mehr Wasser in mich floss und ich wie ein Ballon befüllt wurde und es mir vor kam, bald zu platzen.
    
    In dem Moment wurde das Wasser abgestellt, aber mein Sir war noch nicht zurück gekommen.
    
    So vergingen ein paar Minuten.
    
    Zu meinen Entsetzen wurde jetzt das Wasser wieder angestellt.
    
    Ich kenn es ja von mir, wenn ich mich zu Hause selber gespült habe, aber so viel Wasser hatte ich noch nie in mir.
    
    Unaufhörlich strömte Wasser in mich herein, was zur Folge hatte, das ich übervoll war und es nicht mehr halten konnte.
    
    In dem Moment betrat auch mein Sir wieder den Raum und das Wasser schoß aus mir raus.
    
    Mein Sir tobte vor Wut, riss die Schläuche aus mir raus, lies mich ein wenig herunter und das ganze Wasser suchte seinen Weg aus mir raus.
    
    Welche Strafe hatte ich nun zu erwarten, ging es mir durch den Kopf.
    
    In dem Augenblick wurde ich wieder hochgezogen und hing wieder an den Beinen aufgehängt da.
    
    Der Sir trat hinter mich, um mir die angedrohte Strafe zu erteilen.
    
    Ich spürte wieder eine Flüssigkeit in meinen Darm fließen und konnte ich nur noch schreien wie am Spieß.
    
    Der Sir rammte mir einen extrem fetten Dildo in mein Loch und lachte laut auf, bei meinen Geschrei.
    
    Das ist die Strafe, das du das Wasser nicht in dir behalten ...