Cucky 03
Datum: 08.05.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byLatexo
... geschminkten Gesicht des Vorabends war nur noch der Lidschatten geblieben, der ihre wunderschönen Augen so verführerisch betonte.
„Hey Baby," sagte sie mit einer Stimme, der man die lange Nacht ebenfalls anhörte.
Vermutlich hatte sie sogar geraucht, was sie sehr selten tat.
Cora streichelte mir über den Kopf und fragte beinahe mütterlich:
„Hast du gut geschlafen?"
„Bist du jetzt erst heim gekommen," überging ich ihre Frage.
„Jaahh...," antwortete sie lang gezogen und streckte sich dabei durch als wäre sie selbst auch eben erst erwacht.
Ihre Brüste pressten sich durch das weiche Leder des Tops.
„Ich bin soo müde..., aber der Abend war wirklich cool. Ich hatte so viel Spaß. Ich danke dir."
Sie lächelte mich unter halb geöffneten Lidern an und ließ langsam und wie ferngesteuert ihre Hand in meine Short gleiten, die ich üblicherweise zum Schlafen trug.
„Oh...," meinte sie nur, als sie meinen Steifen bemerkte und ihn langsam zu massieren begann,
„mein Kleiner hatte aber nicht viel Spaß, wenn er noch immer so hart und fest ist."
Trotz der langen Nacht und ihrer Müdigkeit, wollte sie mir zumindest eine schnelle Entspannung gönnen. Das rechnete ich ihr hoch an.
„Wart ihr bis jetzt im ‚Partyzone'," bohrte ich nach und stellte mich unwissender als ich war.
„Nein. Du glaubst nicht, wen wir getroffen haben?"
Obwohl sie schon so müde war, hörte man ihrer Stimme eine gewisse Begeisterung an.
„Waren etwa Prominente auch bei dem Event?", gab ...
... ich den Ahnungslosen.
„Ja, schon..., Mariana meinte aber, es seien bestenfalls B-Promis."
Während sie sprach massierte sie ganz nebenbei meinen Schwanz weiter. Sie schien gar nicht zu bemerken, dass sie ihn in der Hand hielt so beiläufig tat sie es. Nun ja..., besonders groß war er wirklich nicht. Sie hatte in ihren wilden Jahren sicher schon andere Prügel in der Hand und auch sonst wo gehabt. Dieses ständige Gefühl, meiner Frau körperlich nicht genug bieten zu können, quälte - und erregte - mich seit ich sie kennengelernt hatte. Das war der Preis mit einer absoluten Top-Frau zusammen zu sein. „Aber wir haben den Becker getroffen. Unseren neuen Nachbarn von nebenan. Sein Hedge-Fonds ist einer der Hauptsponsoren des Clubs. Er hatte in alle Räume des Clubs Zutritt und durch ihn waren wir sozusagen die VIPs unter den VIPs."
Meine Frau zeigte sich ehrlich beeindruckt. Für ein Party-Girl - und genau das war sie vor unserer Ehe gewesen - gab es Weniges das anziehender an einem Mann war, als VIP-Status und Sonderrechte in angesagten Clubs.
„Wieso kann dieser Becker wochentags die halbe Nacht Party machen, wenn er eine Frau und zwei Jungs daheim hat, die auf ihn warten?"
Der Ton in meiner Stimme machte deutlich, dass ich ihre Begeisterung nicht teilte.
Cora bemerkte das sofort, ließ meinen Schwanz los, als hätte sie sich daran verbrannt, verschränkte die Hände und sah mich herausfordernd an. Ihre Müdigkeit war wie verflogen.
„Das ist wieder mal typisch für dich! Du ...