1. WG - Down Under 13


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... blutenden Körper aus den Gewimmel der Körper an ihre Seite.
    
    „Was hast du getan?“, flüsterte sie. Sie hatte auch das Glitzern. Auch ihr nun nackter Körper zeigte Spuren von Bissen. Das war eigentlich nicht ganz das, was ich wollte.
    
    „Ich habe es euch allen gegeben“, sagte ich.
    
    „Was hast du uns gegeben?“
    
    „Das Mittel aus der Gruft. Ich habe es all denen gegeben, die Blut trinken.“
    
    „Das Mittel, das wach macht? Und du hast es auch genommen?“
    
    „Ich wollte nicht mehr schlafen. Nie wieder.“
    
    „Warum nicht?“
    
    „Weil ich sie immer wieder sehe. Ich sehe Pia und sie kann nicht in die andere Welt.“
    
    „Was meinst du?“
    
    „Weil wir ihren Körper nicht finden, nicht finden können. Sie verfolgt mich, weil ich sie verraten habe. Ich muss ihr folgen, damit ich sie führen kann. Raus aus der Zwischenwelt. Damit sie endlich heimfindet. Beiss mich, Lucilia, damit ich meine Bestimmung erfüllen kann.“
    
    „Jac. Ich ...“
    
    Ich fasste sie an ihren Kitzler und brachte sie zur Extase. Ich versenkte meine Zunge in ihrem Mund und rieb meinen Körper an dem ihrem. Bald ging es nicht mehr von mir aus. Sie hatte übernommen und fickte mich auf ihrer Hand. Immer wilder wurde ihr Spiel mit mir und immer erregter wurde ich. Ich spürte mein Blut kochen und dann kam der Biss. Tief hatte sie ihre künstlichen Zähne in meine Schulter gerammt und saugte wie eine besessene an mir.
    
    Ich sah andere auf uns zukriechen. Andere Vampire, wie die kleine, die ich auf der Tanzfläche verführt hatte. Sie wurden ...
    ... vom Saugen der Herrin angelockt und wollten auch etwas von der Beute, von mir, abhaben. Ich spürte einen Biss am Arm, weitere Zähne gruben sich in meine Beine. Ich freute mich, dass sie das Leben aus mir saugten. Ich war glücklich. Auch als ich danach von ihnen in den Kissen abgelegt wurde uns sie von anderen Quellen tranken, sah ich zur Decke. Ich sah, wie sich meine Herrin bekleidete und aus dem Raum ging.
    
    Ich wollte aufstehen und ihr folgen, aber das konnte ich nicht mehr. Meine Glieder fühlten sich an wie unter eine Tonne Last. Meine Herrin war gut zu mir, sie brachte mir eine neue Gespielin. Sie war die absolute Wucht. Ich fragte mich, wo sich die Schönheit bisher versteckt hatte. Das Kleid, wenn ich so etwas tragen würde, würde mir diese Welt zu Füßen liegen und ich könnte mich als ihr Herrscher emporschwingen.
    
    Merkwürdige Gedanken für eine, die dem Tod so nahe war. Ich spürte weiche Lippen auf den meinen und erkannte den Geschmack. Tränen flossen meine Wangen herab, weil ich wusste, dass dies der letzte Akt war. Zu viel Blut war aus mir heraus, zu wenig hatte ich nachgefüllt. Ich sah im Nebel David stehen, der den Kopf schüttelte.
    
    „Du stehst auf die harte Tour, oder?“, sagte er.
    
    „Ich weiß nicht, was du meinst.“
    
    „Du bist die Uru Labi. Sie ist die Laburi. Ihr seit beide einzigartig, aber du mit deiner Art versuchst schon wieder beide Rollen zu übernehmen. Lass Pia ihren Weg gehen.“
    
    „Deswegen bin ich doch hier. Um ihn ihr zu zeigen.“
    
    Wieder schüttelte ...