1. Alisha - Transformartyre: Vorgeschichte 2


    Datum: 12.05.2022, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Alishha1998

    ... wir uns in der Stadt treffen und an ein paar Orten fotografieren, die sie als Location mochte. Ich hatte mein Equipment für Outdoor-Shooting in einen speziellen Rucksack gepackt und zog meine Winterjacke an. Es war kalt und ein bißchen neblig, zum Glück regnete es aber nicht.
    
    Wir hatten uns wieder in der Nähe des Bahnhofs verabredet. Ich kam kurz vor 15 Uhr an und wartete auf sie. Sie traf ein paar Minuten später ein und kam mir aus der Richtung des Bahnsteiges entgegen, in hohen Stiefeln und Mantel, beides aus schwarzem Leder. Ich realisierte, wie wild mein Herz klopfte. Es war nicht zu ignorieren, dass sie etwas in mir auslöste, etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Hatte ich mich in sie verliebt? Warum war ich hier? War ich wahnsinnig? Sie war um einiges jünger als ich, sie war eine Kundin, kein Date. Mein Kopf brodelte konfus.
    
    „Hallo, schön dich wiederzusehen!“
    
    Sie lächelte mich an und ich zögerte vermutlich einen Moment zu lange, bevor ich sie ebenfalls begrüßte. Sie senkte kurz den Blick, wirkte ein bißchen verschüchtert. Ich riß mich zusammen, umarmte sie und sprach ihr ein Kompliment für ihr Outfit aus. Sie hatte sich diesmal ziemlich aufgestylt, was ihr Make-Up anging. Ihr Gesicht war mit einer Foundation gleichmäßig aufgehellt, wozu sie mit schwarzem Lippenstift, sowie ebenfalls schwarzem Mascara und Lidstrich einen starken Kontrast setzte. Dies wurde wunderbar ergänzt und betont durch ein kräftiges Purpur, das sie als Lidschatten trug. Ihre Haare ...
    ... hatte sie hochgesteckt, so dass sie diesmal einen richtigen, strengen Pferdeschwanz trug. Sie war für die heutige Foto-Session voll auf Gothic-Erotic eingestellt. Auch diesmal trug sie einen breiten, dunklen Wollschal, was meine Fantasie noch zusätzlich anregte.
    
    Wir machten uns auf den Weg, plauderten dabei über unsere Verachtung für den Konsumterror der Weihnachtszeit, amüsierten uns über die Blicke, die ihr etliche Leute nachwarfen. Ihr erstes Ziel war eine stillgelegte Industrieanlage am Rand der Stadt, wofür wir ein Stück mit dem Bus fuhren. Ich kannte den Ort von Veranstaltungen, die dort manchmal stattfanden. Das Gelände war sehr weitläufig und bot eine Vielzahl von interessanten Locations: alte Werkhallen, Hochöfen, verrostete Metalltreppen, Förderbänder, überwachsene Gleise, verfallende Gebäude, Rohre und Stahlkonstruktionen überall. Ich war überrascht, dass das Gelände geöffnet und frei zugänglich war. Angesichts des Datums und des Wetters waren wir auch die einzigen weit und breit.
    
    Ich war kurz stehengeblieben, um mich umzuschauen und meine Kamera auszupacken. Als ich fertig war, sie einzurichten, drehte ich mich wieder zu Alisha um. Sie lächelte mich an und öffnete ihren Mantel. Darunter trug sie ein knielanges Wollkleid. Den Mantel zog sie nun aus und legte ihn auf einer Mauer ab. Als nächstes löste sie den Schal, und das mir bereits bekannte Halsband kam zum Vorschein. Dann zog sie auch das Kleid aus. Was ich sah, war der helle Wahnsinn.
    
    Sie trug einen ...
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