Alisha - Transformartyre: Vorgeschichte 2
Datum: 12.05.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Alishha1998
... Netzcatsuit, einen schwarzen Lack-Minirock, und darunter nur einen schwarzen Minislip. Über die Brustwarzen ihrer unbedeckten Brüste hatte sie mit schwarzem Klebeband jeweils ein „x“ geklebt. Dazu trug sie kniehohe Stiefel aus glattem, glänzenden Leder.
Wie in Trance begann ich zu fotografieren.
Ich habe noch nie zuvor in einer Session so viele Fotos gemacht. Jeder Ort in der Anlage bot neue, faszinierende Möglichkeiten für spektakuläre Posen und erotische Eindrücke. Alisha genoß es sichtlich, sich zu zeigen, mit dem Risiko der Entdeckung zu spielen, selbst wenn kaum Menschen unterwegs waren und niemand in unsere Nähe kam. Immer wieder legte sie Mantel und auch Rock ab, und posierte nur in der Unterwäsche. Im Handumdrehen war eine Stunde vergangen und die ersten Anzeichen des Sonnenuntergangs machten sich bemerkbar.
Alisha schlug vor, in einen nahegelegenen Park zu gehen, um dort weitere Fotos zu machen. Es waren nur ein paar Minuten zu Fuß. Alisha machte ihren Mantel wieder zu, ließ aber das Wollkleid aus. Die Abendstimmung war zunehmend neblig und düster, der Park lag bereits im Zwielicht. Es war eine besondere Herausforderung, hier zu fotografieren, die mich aber reizte.
Wir gingen ein Stück in den Park hinein, der ebenfalls verlassen war. Der hintere Teil war dicht bewaldet, moosbewachsene Mauern bildeten einen schönen Kontrast. Alisha legte ihre Sachen ab und posierte zwischen den Bäumen, den verwitterten Steinen, dem grünen feuchten Moos. Zusammen mit dem ...
... aufziehenden Abendnebel war es eine wahrhaft gespenstische, romantische Stimmung, durch Alisha erotisch aufgeladen. Auch diesmal zog sie für gewagtere Posen Mantel und Rock aus, präsentierte ihren wunderschönen Po, ihre langen Beine.
Bald wurde es zu dunkel zum Fotografieren. Wir beschlossen, zurück in die Innenstadt zu gehen und etwas zu essen. Auf dem Weg zurück zur Bushaltestelle hielt Alisha mehrfach an, öffnete ihren Mantel für mich, reizte, spielte mit der Kamera, und mir. Diesmal waren Leute auf der Straße, die irritiert schauten, aber höchstens Ahnungen davon bekamen, was Alisha trieb. Selbst im Bus, wo wir uns ganz nach hinten setzten, öffnete sie ihren Mantel und präsentierte Beine, Schritt, Brüste; meinem Objektiv, aber vermutlich auch der Überwachungskamera, die ein paar Meter weiter an der Decke hing.
Sie war aufregend, sexy, begehrenswert. Und doch war es surreal, wie offen sie mir gegenüber war, und gleichzeitig doch Dinge verbarg. Denn ich merkte schnell, dass sie bestimmte Themen immer wieder vermied, ihnen auswich, das Thema wechselte, wenn ich Fragen über ihr Leben stellte, ihre Jugend, ihr Zuhause. Sie hatte Geheimnisse, womit ich nicht die Dinge meine die jeder von uns hat und die man natürlich nicht sofort erzählt, sondern richtige, tiefe Geheimnisse. Etwas in ihr war dunkel und rätselhaft.
Ich habe oft darüber nachgedacht, wann mir die Schnitte und Narben aufgefallen waren. Ich hatte sie ja recht früh nackt gesehen. Dennoch war es mir zu Beginn ...