Alisha - Transformartyre: Vorgeschichte 2
Datum: 12.05.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Alishha1998
... nahm sie ihre Sonnenbrille ab und schaute dann in meine Richtung. Zielgerichtet kam sie auf mich zu. Ich blickte sie fest und direkt an, zeigte aber keine Regung des Erkennens. Erst wollte ich sehen, wie sie mich ansprach.
„Hallo, wir haben ein Date, wenn ich mich nicht täusche?“
Ich schaute ihr ins Gesicht und lächelte leicht. „Wenn du Alisha bist und gerne Aktfotos mit mir machen möchtest, dann haben wir ein Date, stimmt“
Sie lachte, teils schüchtern teils verschmitzt, und zog dann einen Stuhl zu sich heran. „Dann bin ich hier ja richtig!“
Ihr Makeup passte zu ihrem dezenten Äußeren. Die Lippen trugen ein mattes rostiges Beige, dazu hatte sie einen Hauch von Lidschatten und Wimperntusche aufgelegt. Einzig der markante dunkle Strich auf ihren Augenbrauen vermittelte einen kleinen Eindruck ihrer sonstigen Erscheinung als Goth. Sie erweckte den Eindruck, als ob sie von einem eher formalen Anlass direkt zu mir gekommen sei, noch in einer gesellschaftskonformen Verkleidung, sozusagen.
Sie bestellte ein Getränk und wir plauderten ein bisschen über dies und das. Schnell wurde mir dabei klar, dass Alisha vorsichtig war, und ihre Worte mit Bedacht wählte. Sie wirkte sehr intelligent und kultiviert, hatte aber auch eine direkte Art, besonders was ihren trockenen rheinischen Humor anging. Gleichzeitig schien sie mir aber auch auf eine Weise introvertiert, die andeutete, dass in ihre Seele tiefe, und womöglich auch dunkle Dinge ruhten. Ich mochte sie sofort und ...
... tatsächlich – auch wenn mir das vermutlich keiner glauben wird – war meine Sympathie zu ihr in erster Linie menschlich, und nicht sexuell.
Nach einer halben Stunde etwa schlug ich vor, uns an die Arbeit zu machen. Ich fragte, ob sie eine Location habe, an der sie gerne fotografieren würde – bei ihr Zuhause, in einem bestimmten Gebäude oder Park, aber sie verneinte. Das überraschte mich. Ob sie denn nicht in der Stadt, oder womöglich auch nicht alleine wohne? Darauf antwortete sie merkwürdig ausweichend, aber ich respektierte ihr offensichtliches Bedürfnis nach Unklarheit. Daher schlug ich vor, einfach in mein Hotel zu gehen, und dort im Zimmer zu fotografieren. Es sei ohnehin sinnvoll, in einer ersten Session ein bisschen Gefühl für einander zu entwickeln, und morgen dann in einer zweiten Session professioneller an die Sache heran zu gehen.
Auf der Straße zog Alisha wieder ihre Sonnenbrille an, obwohl die Wintersonne bereits am Untergehen war und es schien mir, als ob sie sich auf diese Weise auch verkleidete. Der Weg war zu Fuß etwa 10 Minuten lang. Ich sprach das Thema der Kosten an, ob mein Preis für sie in Ordnung wäre. Kein Problem, antwortete sie. Ich hatte ihr ohnehin (ohne dass sie das wusste) schon einen Freundschaftspreis gemacht, einzig und allein aus dem Grund, dass sie mir bereits jetzt so viel Freude bereitet hatte.
Das Hotel befand sich in einem Hochhaus und das Zimmer im 12. Stock. Es war ein Zimmer in der gehobenen Preiskategorie, für 150 Euro, da ich ...