Alisha - Transformartyre: Vorgeschichte 2
Datum: 12.05.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Alishha1998
... Begeisterungsbekundungen. Zuerst wollte ich sie vor mir sehen, außerhalb der Komfortzone ihrer Selbstinszenierung, welche Wirkung sie ausstrahlte. Dass ein Model mich mit dem ersten Eindruck dermaßen überwältigte, war wirklich selten – und ich rede nicht nur von der explosionsartigen Wirkung auf mein Sexualorgan. Da war auch etwas in ihrer Art, in ihren Blicken, zwischen den Zeilen, das mich ansprach, und reizte.
Alisha – und ich kannte auch weiterhin weder ihren richtigen Namen, noch ihr Alter – hatte mich gebeten, sie in ihrer Stadt zu besuchen. Ich hatte ein eigenes Studio und viele Models bevorzugten es, mich dort zu besuchen, da es ein professionelleres Umfeld bot, aber natürlich war ich grundsätzlich mobil und häufig unterwegs, in Clubs, Hotels, Privatwohnungen. Es war immer ein bisschen heikel, wenn Models eigene Settings vorschlugen – nicht immer konnte man überall gut fotografieren, sei es aus technischen, praktischen oder „moralischen“ Gründen. Sofern ein Vorschlag aber nicht von vornherein unrealistisch erschien, gab ich den Models eine Chance und versuchte, ihre Vorstellungen gemeinsam mit ihnen umzusetzen. Ich bevorzugte es Innen zu fotografieren, vor allem aus Gründen der Beleuchtung, und am liebsten in kalten, industriellen Szenerien. Bunker, Kasernen, Hochöfen, Produktionsanlagen, ölige Maschinen, Fertigungshallen, Lagerräume, alte Krankenhäuser, gerne verfallen, gerne aber auch noch in Betrieb, waren bevorzugte Szenerien. Burgruinen und romantische ...
... Wälder waren aber natürlich auch ein Motiv, das häufig gefragt wurde und das ich selbstverständlich bediente.
Wir trafen uns am Freitag, den 21. Dezember um 16 Uhr in einem Café in Bahnhofsnähe in einer westdeutschen Industriestadt. Alisha hatte mir im Vorfeld erklärt, dass sie keine Zeit habe, mich in meinem Studio zu besuchen. Über die Gründe verlor sie keine Worte, aber natürlich war es kein Problem für mich. Ich war öfter in besagter Stadt und hatte ein bevorzugtes Hotel, in dem ich auch diesmal abstieg. Ich war 20 Minuten vor unserem Treffpunkt im Café und belegte einen Tisch im hinteren Bereich. Dann wartete ich. Ich war gespannt darauf, wie sie im real life aussehen würde. Oft klafften Welten zwischen den digitalen Selbstinszenierungen von Menschen und ihren realen Erscheinungen – ganz besonders im Bereich des erotischen Datings. Immer wieder schaute ich ihre Fotos auf meinem Smartphone an; spürte, wie sich sofort wieder etwas in meiner Hose regte…
Sie war pünktlich auf die Sekunde. Interessanterweise war sie überhaupt nicht auffällig gekleidet, erregte aber gerade dadurch meine Aufmerksamkeit. Sie betrat das Café durch die Schwingtür, stand kurz im Vorraum und blickte sich um. Sie trug einen langen hellbraunen Wollmantel, elegant aber dezent, unter dem eine grau verwaschene Skinny Jeans hervorkam, dazu dunkelblaue Wildleder-Stiefeletten. Über ihrer Schulter hing eine lederne Handtasche, die Haare hatte sie zu einem Dutt gesteckt. Während sie sich im Raum umschaute, ...