Alisha - Transformartyre: Vorgeschichte 2
Datum: 12.05.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Alishha1998
... bisschen verschwimmen ließ und dafür ihren Körper in Szene setzte. Dazu hatte sie ihre Lippen nachträglich gerötet. Vermutlich war es die Kombination der Selbstverständlichkeit, mit der sie ihren Körper auf eine solch sinnliche Weise in der Öffentlichkeit darbot, und dem Lächeln dazu. Ein Lächeln, das gleichzeitig lasziv und überwältigend selbstbewusst wirkte. Ich gestehe, dass ich schon beim ersten Betrachten des Bildes einen Ständer bekam. Aber das war nur das erste Bild.
Alisha02.png
Auf dem zweiten befand sie sich in einer Art verlassener Fabrikhalle. Der Bauweise aus Ziegelsteinen und verrosteten Stahlträgern nach zu schließen, einer recht alten. Der Boden war übersät mit Metall- und Holzresten, abgesplittertem Putz und Glassplittern. Zerschlagene Fenster leuchteten im Hintergrund, es war offensichtlich tagsüber. In der Mitte des Raumes lag eine fleckige, schmutzige Matratze, auf der sie kniete. Das Foto zeigte sie von hinten, Kopf und Gesicht auf die Matratze gepresst, den Hintern dagegen in die Höhe gereckt. Die linke Hand zog die linke Pobacke nach außen, mit glänzenden schwarzen Fingernägeln, von der rechten Hand waren zwei Finger in die Spalte gerutscht; zwischen ihren Fingern und dem Stoff des Höschens konnte man die Konturen hellrosafarbener Schamlippen erkennen. Die Pose war eindeutig. Hatte ich beim ersten Bild einen Ständer, begann spätestens jetzt die Schwellung schmerzend in meiner Hose zu pulsieren.
Und das dritte Bild, nun ja. Was soll ich ...
... sagen.
Alisha03.png zeigte sie splitterfasernackt, bis auf das Lederhalsband, auf einem schwarzen Tuch, auf das ein weisses Pentagramm gemalt war, in dessen Zentrum sie saß. Man konnte nur erahnen, wo sie sich befand, die Umgebung war dunkel und verschwommen. Es hätte ihr Zimmer sein können, oder die Bühne in einem Fetisch-Club. Die einzige Lichtquelle war eine Reihe von Kerzen, die um sie herum brannten, und ihre wunderschön blasse Haut als Kontrast betonten. Auf einem Ständer neben ihr stand eine besonders dicke, voluminöse Kerze. Mit dieser hatte sie sich offensichtlich ausgiebig begossen, denn von ihrem Halsansatz über die Brüste, Bauch und Schenkel zog sich eine dicke, rote Spur von Wachs; nicht nur ein paar Tropfen oder Spritzer, nein, Ströme. Sie saß auf dem Boden, die Beine seitlich liegend, wobei ein winziger Spalt Einblick zwischen ihre Schenkel bot. Über den Hauch ihrer Schambehaarung hinweg zog sich der rote Wachsstrom deutlich sichtbar zwischen den Beinen hinab, dorthin, wo ihre rosafarbene Pussy sich verbarg. Dazu warf sie einen Blick direkt in die Kamera, mit halb geöffneten, schwarz angemalten Lippen, und einem triumphierenden, angedeuteten Lächeln…
Es ging nicht anders. Ich musste abspritzen. Dann schrieb ich ihr. Dann musste ich noch einmal wichsen.
32 Minuten später hatte ich ihre Antwort in meinem Email-Postfach.
Noch in der gleichen Woche, am 21. Dezember, trafen wir uns das erste Mal.
Kapitel 2
In meiner Antwort an sie hielt ich mich zurück mit ...