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Freundinnen
Datum: 13.05.2022, Kategorien: Erstes Mal Humor Lesben Sex Autor: Bierelfe
Freundinnen Es war früher Abend. Vor einer knappen Stunde waren sie vom Strand zurückgekehrt. Kirsten hatte zuerst geduscht und lag jetzt bäuchlings auf dem breiten Doppelbett in ihrem gemeinsamen Hotelzimmer. Es war immer noch warm und so trug sie nur ein weißes Baumwollhöschen, während sie in einer Zeitschrift blätterte. Heike kam aus dem Badezimmer und rieb sich mit einem großen Frotteehandtuch die halblangen dunkelblonden Haare. Sie ließ das Handtuch auf einen der Stühle fallen und setzte sich neben ihrer Freundin aufs Bett. Sanft ließ sie die Finger ihrer rechten Hand über Kirstens nackten Rücken gleiten. "Es war schön am Strand heute," sagte sie. "Du bist zwar nicht die einzige…; aber weißt du, daß ich deine Unbefangenheit, von Anfang an nackt zu baden, irgendwie bewundere?" "Ach, da ist doch nichts dabei," antwortete Kirsten, "du weißt doch, daß ich schon mit meinen Eltern oft FKK-Urlaub gemacht habe. Ich glaube nicht, daß ich etwas zu verstecken habe." Heike lächelte. "Da hast du allerdings recht. Du hast deine Achseln rasiert, stimmt’s?" "Ja, ich dachte, es wäre hübscher so. Weißt du, bei den ärmellosen Tops sieht es irgendwie blöd aus mit den Haaren. Gefällt’s dir auch?" Mit dem Zeigefinger zog Heike den Saum von Kirstens Höschen nach, bevor sie antwortete. "Als du heute nachmittag noch mal allein schwimmen warst und dann aus dem Wasser kamst, hast du einen Moment bei den beiden kleinen Mädchen ...
... gestanden, die da spielten. Erinnerst du dich?" Kirsten mußte lächeln. "Ich glaube schon. Ihr Papa hat versucht, mich möglichst unauffällig anzustarren. Aber die beiden Kleinen sind süß! Wieso fragst du?" Kirsten drehte sich um und sah Heike an. Heike sah ihrer Freundin fest in die Augen. "Weißt du, als du da so nackt neben den beiden kleinen Mädchen gestanden bist, ist es mir zum ersten mal aufgefallen, daß deine Achseln rasiert sind." Heike ließ ihre Finger jetzt sanft über das Vorderteil von Kirstens Höschen gleiten, bevor sie fortfuhr. "Irgendwie hab’ ich in dem Moment etwas gedacht, was mich seitdem nicht mehr losgelassen hat." Kirsten lächelte Heike an und legte eine Hand auf ihre Schulter. "Ach komm, Heike, dann sag’s doch einfach. Seit wann haben wir Geheimnisse vor einander?" "Also gut," Heike spürte durch den dünnen Stoff des Höschens Kirstens dichtes Schamhaarvlies. "Als ich dich neben den beiden stehen sah, hab’ ich mir gewünscht, daß ich dich gern einmal genauso nackt sehen würde wie diese kleinen Mädchen. Und ich hab' mir vorgestellt, wie es wäre, wenn du es mich machen lassen würdest." "Aber ich war doch genauso nackt wie sie; kein Top und kein Höschen!" Kirsten schaute Heike amüsiert an. "Mehr - oder besser weniger – geht doch nicht, oder? Was sollte ich dich denn tun lassen? Du weißt, daß ich dir fast jeden Wunsch erfüllen würde, Heike. Oder? Also wenn es etwas gibt, dann sag es!" Heike hatte ihre ...