Freundinnen
Datum: 13.05.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Humor
Lesben Sex
Autor: Bierelfe
... auf, das
ist einfach phantastisch…«. Heike streichelte Kirstens Hand, während
ihre Zunge Kirstens nun so wunderbar glatte Schamlippen teilte und zu
Kirstens erregter Clit vordrang. »Ja… weiter, weiter…«. Kirsten spürte,
wie es in Rekordzeit in ihr aufstieg. Es kam ihr vor, als ob Heikes
geschickte Zunge ihre Clit so verwöhnte, wie sie es bei den Malen davor,
als sie zusammen ins Bett gegangen waren, noch nicht erlebt hatte. Ihre
Möse war triefend nass und ihr Orgasmus kam über sie in einem nicht mehr
zu kontrollierendem Schütteln. Eine Weile lag Kirsten schwer atmend mit
geschlossenen Augen auf dem Bett, bevor sie die Augen wieder aufschlug,
Heike zu sich heran zog, sie mit beiden Armen umschlang und sie lang und
zärtlich küsste.
Es schien endlos zu dauern, bevor ihre Zungen sich wieder voneinander
lösen konnten. »Heike, das war einfach unglaublich! Das kann doch nicht
nur daran liegen, daß ich keine Haare mehr dort habe,« sagte Kirsten
schließlich und legte ihre flache Hand auf ihren glatten Schamhügel.
Heike lächelte ihre Freundin an und strich ihr eine der langen
dunkelbraunen, jetzt völlig verwuschelten Locken aus dem Gesicht. »Nein,
ich glaube nicht, daß es nur daran liegt,« sagte sie. »Ich glaube, es
hat auch viel damit zu tun, daß Du etwas zugelassen hast, von dem Du
nicht sofort wußtest, ob Du es selber möchtest. Du hast Dich in meine
Hand gegeben, hast mir einfach vertraut und ich kann sehr gut ...
... verstehen,
daß das eine ganz intensive Erfahrung ist, die Dich glücklich und stolz
macht.« »Ja, kann sein, daß Du da recht hast,« gab Kirsten zurück. »Im
ersten Augenblick war ich ja fast sprachlos, als Du sagtest, was Du Dir
von mir wünscht, aber dann habe ich irgendwie sofort das Gefühl gehabt,
daß es auch für mich etwas Besonderes und Schönes wäre, wenn ich Dir
diesen Wunsch erfülle - und jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, weil
Du mich so verwöhnt hast und ich Dir nicht genug zurückgegeben habe!«
Kirsten schaute ihre Freundin mit gespieltem Schmollen an. Heike musste
lachen. »Jetzt mach Dir darüber mal keine Gedanken Kirsten,« sagte sie
und fuhr ihr scherzhaft mit der Hand durch das aufgelöste, üppige Haar.
»Dazu wirst Du noch Gelegenheit genug haben, das verspreche ich Dir! Im
übrigen hätte ich es beinahe vergessen…«. Heike stand auf, ging zum
Schrank hinüber und kam gleich darauf mit der Polaroid-Kamera zurück,
die sie bei der Ankunft im Duty-Free-Shop gekauft hatte und mit der sie
Kirsten schon ein paar mal – trotz ihrer halb ernsten, halb gespielten
Abwehr nackt am Strand fotografiert hatte. »Es wäre doch ein Jammer,
wenn wir dieses Ereignis nicht dokumentieren würden,« sagte sie
lächelnd, als sie mit der Kamera vor dem Bett stand. »Komm Kirsten,
stütz dich doch mal mit den Ellenbogen ab, ja?« Kirsten schaute sie
zweifelnd an. »Muß das wirklich sein? Ich meine…« »Ach, sei keine
Spielverderberin, es ist doch nur ...