1. Marion - Hausfrau und Mutter 3


    Datum: 17.05.2022, Kategorien: Anal Erstes Mal Autor: dos_mojitos

    ... runden Hintern. Etwas umständlich setzte ich mich unter seinen Blicken in die erste Reihe und versuchte, interessiert zu wirken. Immer wieder bemerkte ich seinen Blick auf meiner Oberweite und auf meinen übereinander geschlagenen Beinen. Und seine Blicke gefielen mir und ich erwiderte sie immer mit meinem unschuldigsten Augenaufschlag. Und ich kann nicht wirklich sagen, dass er mich danach abgeschleppt hat. Vielleicht wollte ich ihm nur die Illusion geben, dass er die treibende Kraft hinter dem war, was danach passierte. Mit meiner knappen, kurzen Hose, einer sehr sommerlichen, transparenten Bluse mit einem klassischen Blumenmuster, deren obere Knöpfe alle offen waren, hob ich mich von den anderen Studentinnen ab. Die waren sonst alle ziemlich bieder gekleidet, lange Röcke, blickdichte, hochgeschlossene, weiße Blusen und die Haare zum Dutt. Unter meiner Bluse aber schimmerte ein edler, schwarzer BH mit viel Spitze, hervor. Der aber auch nur so viel verdeckte, wie es nötig war, um nicht wegen unsittlichen Tätigkeiten verhaftet zu werden. Eigentlich brauchte ich den BH nicht, da meine Brüste trotz ihrer Größe kaum hingen, aber mit der fast durchsichtigen Bluse wäre das zu gewagt gewesen. Vor dem Spiegel hatte ich es mir angesehen und mir gedacht, dass ich damit bestimmt bei den meisten Kerlen punkten kann. Dazu war ich etwas stärker geschminkt, so als ob ich auf eine Party gehen würde. Dadurch erregte ich sofort seine Aufmerksamkeit, die er aber gut gegenüber dem Rest der ...
    ... Anwesenden zu verbergen wusste.
    
    Als alle anderen Studenten schon weg waren, blieb ich und stellte ihm noch einige fachliche Fragen, die aber alle recht banal waren. Und es war ihm sofort klar, dass ich eigentlich nicht inhaltlich interessiert war, sondern dass ich eigentlich an ihm interessiert war. Dabei setzte ich mich immer so, dass er einen guten Einblick in mein üppiges Dekolleté hatte. Dieses Angebot nahm er auch gerne an, blieb dabei aber immer auf etwas Distanz. Etwas, was mich immer motivierte, dass Spiel weiter zu treiben. Vielleicht dachte er, ich wollte ihn nur aufheizen, um ihn dann als Grabscher bloßzustellen oder anzuzeigen. Aber ich hatte was anderes im Sinn. Als es immer später wurde, sagte er, dass gleich das Gebäude geschlossen wird. Und als ich vorschlug, in die Studentenkneipe nebenan zu gehen, um meine fachlichen Fragen weiter zu beantworten, sagte er nicht nein. Dort setzten wir uns in eine dunkle Ecke, fühlten uns unbeobachtet und rückten direkt nah zusammen. Nach drei Drinks legte ich eine Hand auf sein Bein und streichelte ihn. Das Angebot war eindeutig, er rückte näher, unsere Köpfe näherten sich und kurz darauf trafen sich unsere Münder. Gekonnt wusste er seine Zunge einzusetzen, was mich mehr erwarten ließ. In meinem Schritt wurde es feucht und ich spürte, wie er unauffällig mit zwei Fingern meine ausladenden Rundungen streichelte. Im Gegenzug fuhr ich mit meiner Hand höher und streichelte über die Beule in seiner Hose. Erstaunt sah er mich an und ...
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