Marion - Hausfrau und Mutter 3
Datum: 17.05.2022,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Autor: dos_mojitos
... ein leises Stöhnen der Vorfreude kam aus ihm heraus. Trotz meines einladenden Outfits versuchte ich unschuldig auszusehen, machte einen Augenaufschlag, sah ihn dabei an und hauchte ihm leise zu: „Du, ..., ich heiße Marion...! Und ich wohne hier um die Ecke...“ Dabei drückte ich meine Brüste seinen Bewegungen entgegen. „Wenn du nichts vor hast..., dann..., dann zeige ich dir mal meine Bude...!“ Er sah mich kurz an und nickte dann.
Schnell bezahlte er und wir gingen zu mir, da es wirklich nicht weit weg war. Als die Tür hinter uns ins Schloss fiel, fielen wir uns sofort in die Arme. Dort rissen wir uns die wenigen Kleider vom Leib. Nur als ich meinen BH ausziehen wollte, sagte er kurz: „Nein, nicht! Du siehst wunderschön darin aus.“ Geschmeichelt sah ich ihn an, streichelte sein Gesicht, küsste ihn kurz und ich behielt den BH an. Als er seine Unterhose ausgezogen hatte, sprangen wir auf mein Bett und lagen sofort in 69-Stellung zwischen den Kissen. Gefühlvoll saugte er an meinen Schamlippen, ich an seinem brettharten Rohr. Als ich immer erregter wurde, drehte ich mich zu ihm und sagte schon ziemlich aufgegeilt.: „Komm, schlaf mit mir, ich nehme die Pille!“ Sofort drehten wir uns einander zu und zuerst drang er in Missionarsstellung in mich ein. Lange lagen wir so umschlungen, unsere Zungen spielten miteinander, er massierte dabei meine Brüste durch den dünnen Stoff des BHs und er drang immer wieder zärtlich in mich ein. Danach drehte er mich und ich ritt auf ihm. Wie alle ...
... anderen Kerle war er von meinen großen Brüsten fasziniert, die jetzt auch noch perfekt geformt in dem schwarzen Spitzen BH steckten. Immer wieder strich er mit den Händen über den dünnen, durchsichtigen Stoff, drückte sie zusammen, sah sie sich an und massierte sie vorsichtig. Dabei kreiste ich mit dem Becken und schließlich fragte ich ihn, als er wieder meine Titten knetete: „Stehst du auf große Brüste?“ Er sah mich an und nickte nur. Lächelnd neigte ich meinen Kopf zu ihm und küsste ihn: „Und worauf stehst du noch!“ Stöhnend bäumte er sich unter mir auf, zog mich zu sich herunter und sagte mir nach einer kurzen Pause ins Ohr: „Finde es heraus...!“ Erstaunt sah ich ihn an und lächelte. Mit den Kugeln meiner Brüste fuhr ich über seinen Brustkorb und flüsterte ihm in Ohr: „Auf was für... für perverse Sachen stehst du noch?“ Wieder bäumte er sich auf und sah mich nur aufgegeilt an. „Vielleicht zeigst du es mir...?“ hauchte ich ihm weiter zu.
Auch wenn Michael nicht übermäßig groß gebaut war, sein Schwanz war aber ziemlich lang, normal dick, kam ich auf meine Kosten. Denn er besaß eine gewaltige Ausdauer, die die von René noch weit übertraf. Nachdem ich richtig erregt und feucht war, drang er aus allen erdenklichen Stellungen in mich ein. Dabei streichelte er immer meine Klitoris, so dass ich mehrmals kam, ohne dass er abgespritzt hatte. Immer wieder, wenn er mich langsam von hinten fickte, merkte ich, wie er meine Pobacken auseinanderzog und mit dem Finger über meine Rosette ...