Mal was Neues
Datum: 23.05.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybongo61
... und ich die Möglichkeit fand, ihn zu mustern. Gut, ein Waschbrettbauch war etwas anderes, aber der leichte Ansatz eines kleinen Bauchs sah sogar ganz gut aus. Der Oberkörper und vor allem die Arme waren sogar einigermaßen muskulös. Entweder er hatte einen körperlich anspruchsvollen Job oder er trieb regelmäßig Sport. Ich konnte mich also für meinen ersten Versuch nicht beklagen.
Was mich aber noch mehr interessierte war der hart und senkrecht von seinem Körper abstehende Kolben. Und der war nun wirklich nicht von schlechten Eltern! Ich schätzte ihn so auf ungefähr knapp 20 Zentimeter Länge und auch sein Durchmesser war sicherlich auch etwas überdurchschnittlich. Ich war gespannt, wie er sich in mir anfühlen würde. Seine Eichel, die feucht glänzend hervor lugte, gab dem ganzen dann fast einen pornösen Charakter. Pornös, aber geil!
Schließlich begann er selbst auf das Bett zu klettern und sich zwischen meine gespreizten Beine zu knien. Seine rechte Hand legte sich dann auf meine, die zwischenzeitlich nur noch wartend auf meiner Möse lag und zog sie langsam zur Seite, so dass mein Schlitz nun in voller Pracht und bereit vor ihm lag.
„Hey!", unterbrach ich ihn dann aber noch, „ohne Gummi wird aber nicht gevögelt!"
Ich sah, wie sich eine Mischung aus Verwunderung und Unwohlsein in seinem Gesicht abzeichnete.
„Ach komm", säuselte er, „du siehst nicht aus, als würdest du jeden in deine Möse lassen und ich hab wirklich nur meine Frau gefickt. Also, ich vertraue ...
... dir!"
„Ne, ohne Kondom geht´s gar nicht!", gab ich bestimmt zurück.
Ich sah seine Enttäuschung. Und irgendwie tat er mir jetzt wirklich leid, aber ohne Schutz wollte ich definitiv nicht vögeln. Doch dann sah er mich noch einmal durchdringend an, ehe er wieder vom Bett herunter krabbelte und in seiner am Boden liegenden Hose etwas zu suchen begann. Kurz darauf hatte er seine Börse in der Hand, holte weitere zwei Fünfziger hervor und wedelte damit hin und her:
„Wäre das ein Argument?", meinte er.
Und was mich dann geritten hat, weiß ich heute noch nicht!
„Noch ein Fuffi und es geht in Ordnung!" Die Zustimmung tat mir schon leid, noch ehe ich das letzte Wort ausgesprochen hatte. Das war sicher nicht professionell! Aber vielleicht hatte er wirklich Recht, dass seine Frau wirklich die einzige war, mit der er Sex gehabt hatte. Das schränkte in der Tat das Risiko merklich ein.
„Halsabschneiderin!", kommentierte er aber nur, nahm noch eine weiteren Fünfziger aus seinem Portemonnaie und legte die drei Scheine dann auf das Nachtkästchen.
Allerdings wollte ich ihm dafür sogar eine Extraeinlage genehmigen: ich griff mit meinen Händen unter meine Kniekehlen und zog meine Beine soweit es ging nach oben zu meinen Brüsten und zur Seite. Ich wusste, dass ich ihm jetzt meinen Schlitz fast obszön ordinär präsentierte und an seinem Blick wusste ich, dass er genau diesen Anblick genoss.
Er blieb sogar ein paar Sekunden vor dem Bett stehen, starrte auf meine Möse und krabbelte ...