Mal was Neues
Datum: 23.05.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybongo61
... Berserker von hinten fickte, verlor ich jede Kontrolle über den Verlauf. Vor meinen Augen tanzten nur noch eine Unzahl von Sternen, meine Schmetterlinge im Bauch wussten überhaupt nicht mehr, wohin sie noch fliegen sollten und meine Hände verkrampften sich im Laken, während ich jeden Stoß mit einem lauten Stöhnen quittierte.
Von irgendwoher hörte ich ein gleichmäßiges „Klatschgeräusch", dass zufälliger Weise im gleichen Rhythmus wie seine Stöße in meine „Möse" zu kommen schienen. Und ich hätte nicht sagen können, ob die Stöhn- und Keuchgeräuschen wirklich nur von mir stammten, oder ob mein Freier auch in meine „Tonlage" eingestimmt hatte. Wie auch immer, es war einfach unbeschreiblich!
Wie lange er mich dann so gevögelt hatte, weiß ich bis heute nicht. Und ich weiß auch nicht, wie oft ich gekommen war. Vielleicht war es auch nur ein Orgasmus, der aber nicht enden wollte. Selten war ich überhaupt nur ohne Stimulation meines Klits gekommen, aber jetzt war es, als hätte sich eine neue, erotische Welt für mich geöffnet.
Und ich war dann fast enttäuscht, als ich spürte, wie sich seine Finger dann plötzlich schmerzhaft in meine Hüften bohrten, wie der Rhythmus seines Eindringens in mich ungleichmäßiger wurde, bis er noch einmal seinen Kolben mit aller Macht in mich stieß und dann laut und ungehemmt zu keuchen begann.
Und ich verstand mich selbst nicht mehr, als ich eine eigenartige Erregung und Lust dabei empfand, wie mir nun ein Freier, ein Mann, den ich zufällig an ...
... einem Parkplatz aufgegabelt hatte, nun sein Sperma tief in meine Grotte pumpte. Ich genoss es, ja es erregte mich zu spüren, wie sein Kolben in mir zu pumpen begann, wie ich spüren konnte, wie er tief in mir in mehreren Schüben sein Sperma in meinen Bauch pumpte: ich kam erneut!
Erschöpft und schwer atmend ließ ich mich einfach nach vorne auf meinen Bauch fallen.
„Wouuhh!" Vielleicht sollte es ein Lob an meinen Freier sein, ich wusste es nicht. Aber es kam mir einfach so über meine Lippen.
„Ja, das war echt geil!" , hörte ich seine Bestätigung.
Es war nett von ihm mir etwas Zeit zu gönnen, um mich zu erholen. Aber vielleicht brauchte er auch selbst die Zeit dazu. Jedenfalls ließ er mich ein paar Minuten einfach so liegen und mich wieder zu Atem kommen.
Und was ich noch netter fand, war dann seine nächste Geste. Er kuschelte sich doch dann tatsächlich neben mich und streichelte mir zärtlich über meinen Rücken. Wer hätte gedacht, dass ein Freier auf solch eine zärtliche Geste kommt? Und obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich das wirklich zulassen sollte, so konnte ich doch nicht leugnen, dass ich seine zarten Berührungen mehr als genoss. Ich spürte sogar, wie ich mich noch weiter fallen lassen konnte, wie ich mich entspannte und das Gefühl von Erregung, ja sicher Geilheit, sich in ein Gefühl von Ruhe und Angenommensein wandelte.
Es störte mich dann auch nicht, als seine Finger kleine Kreise auf meinen Pobacken zeichneten, an meiner Rille entlang krabbelten, ehe ...