Mal was Neues
Datum: 23.05.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybongo61
... Slip aus und finger meine Mu...meine Möse. Kostet aber nen Fuffi extra!"
„Kriegst du im Hotel. Aber jetzt mach! Die paar Kilometer haben wir ja gleich."
Während ich meinen Po etwas anhob um mir den Slip über meine Beine zu ziehen, erklärte ich ihm noch kurz, wie er zu dem besagten Stundenhotel kommen würde. Ich fand es irgendwie unpassend, ihm danach den Weg erklären zu müssen, während ich mit meinen Fingern an meinem Geschlecht spielen würde.
Es war eindeutig, dass ihm gefiel was er zu sehen bekam, als ich dann etwas tiefer in den Sitz gerutscht war, meine Beine gespreizt hatte und an mir zu spielen begann. Seine Hose beulte sich augenblicklich aus, während er dabei sichtlich Mühe hatte, seinen Blick auf der Straße zu halten. Allerdings war es auch nicht sehr verwunderlich. Denn mein Rock war nun so weit nach oben gerutscht, dass er meine Mu..ähh Möse gut sehen konnte.
Zu Beginn war es allerdings eher unangenehm. Mein Geschlecht war einfach noch zu trocken, so dass es fast schmerzhaft rubbelte, als ich meinen Finger zwischen meine Schamlippen schieben wollte. Erst als ich meinen Finger in meinem Mund etwas benässt hatte, klappte es besser. Dass ich dies natürlich so erotisch wie möglich machte, versteht sich ja von selbst. Langsam ließ ich meinen Mittelfinger zwischen meinen Lippen verschwinden, sog ihn sanft tief in meinen Mund und ließ ihn dann mehrmals langsam in meinem Mund vor und zurückgleiten. Und bevor ich mich dann wieder meinem Geschlecht widmete, ...
... leckte ich auch noch ausgiebig über meine Fingerkuppe.
Ich grinste in mich hinein, als ich die Unsicherheit des Kerls neben mir auf dem Fahrersitz bemerkte. Natürlich hatte er mein Spielchen beobachtet und hatte dabei immer mehr Mühe, seinen Blick auf der Straße zu halten. Er schien nervös zu werden, denn erneut schob er sich seine Brille über seine Nase nach oben -- wenn er diese Geste nur lassen würde!
Doch auch mich hatte dieses Spiel irgendwie erregt, auch wenn es nicht beabsichtigt gewesen war. Aber es gefiel mir, diesen Mann neben mir scharf zu machen und noch während sich meine Hand mit meinem benässten Mittelfinger wieder zwischen meine Beine bewegte, versuchte ich mir vorzustellen, wie wohl sein Kolben aussehen würde.
„Gefällt dir das?", hauchte ich, wobei ich meine Beine noch weiter spreizte.
„Mach das Handschuhfach auf!" Seine Anweisung hatte einen krächzenden Tonfall.
„Wie ähh." Was sollte das nun?
„Mach schon!", wiederholte er nun barsch, „wir haben nicht mehr lange Zeit."
Verwundert beugte ich mich hinunter, betätigte den Knopf und ließ den Deckel des Handschuhfachs nach unten fallen. Augenblicklich erleuchtete eine kleine Lampe den Fußraum der Beifahrerseite. Ich musste grinsen, als ich verstand, dass er das Geschehen zwischen meinen Beinen nur besser sehen wollte. Ideen hatte er jedenfalls, das musste man ihm lassen!
Und so nahm ich einen erneuten Anlauf, an meiner Pussy mit weit geöffneten Beinen zu spielen. Und ob es nun nur die Nässe an ...