1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... die Metallgegenstände.
    
    „Bei batteriebetriebenen Geräten sollten Sie die Batterien immer vorher entfernen, wenn Sie vor haben zu fliegen", riet ihr die Dame vom Sicherheitspersonal amüsiert lächelnd und schwindelte dann hilfreich, „Am besten Sie nehmen sie gleich aus dem ‚Epilierer'."
    
    Allerdings war das Ganze nun für Maria nicht so einfach. Da sich mehrere Vibratoren in der Tasche befanden, musste sie als erstes den genauen Übeltäter identifizieren und so kramte sie ziemlich peinlich berührt in ihrer Tasche herum, bis sie fündig wurde.
    
    Maria wartete noch immer ziemlich verlegen auf uns, während Patricia als nächstes dran war. Auch sie wurde von der Frau abgescannt, während ihr Kollege nun auch unsere Taschen durch das Röntgengerät jagte.
    
    Dass ich Patricia mit meiner Aktion nicht wirklich überraschen konnte, zeigte mir ihr Schmunzeln, als es jedes Mal an der Sonde piepste, wenn diese an ihrem Hintern vorbei fuhr. Sie wirkte nicht im Geringsten peinlich berührt, obwohl sich in der Zwischenzeit hinter uns die Schlange von anderen Reisenden immer größer wurde.
    
    „Haben Sie wirklich alle Metallgegenstände abgelegt?", versuchte Elvira vom Sicherheitspersonal die Lage zu klären.
    
    „Alle die ich ohne einen Menschenauflauf zu provozieren ablegen konnte", antwortete Patricia amüsiert lächelnd.
    
    „Wie meinen Sie das?", fragte die Dame von der Sicherheit etwas irritiert.
    
    „Nun, ich dachte, dass es nicht so gut wäre die Öffentlichkeit zu erregen, wenn ich mir den ...
    ... Metallplug hier vor allen Leuten aus dem Hintern ziehe, den mir mein Mann heute Morgen zur Strafe verpasst hat", antwortete sie laut, für alle Umstehenden hörbar.
    
    Elvira sah sie verblüfft an.
    
    „Sie dürfen das gerne kontrollieren, bevor Sie die Polizei rufen", schlug ich grinsend vor.
    
    „Ich fürchte ... das muss ich. Die Vorschriften ...", stammelte sie verlegen.
    
    „Hier?", fragte Patricia mit hochgezogener Augenbraue.
    
    „Nein, nein, ... natürlich nicht. Dort drüben haben wir Kabinen für solche Fälle", antwortete Erika in die Richtung zeigend und lief dann rot an, als ihr bewusst wurde, dass ihre Antwort etwas zweideutig war.
    
    „Aber gerne doch", grinste Patricia und marschierte ohne zu Zögern zu einer der Kabinen.
    
    Erika folgte ihr nicht. Allerdings stand weiteres Personal von der Sicherheit dort. Ebenfalls ein Mann und eine Frau, die sie schon grinsend erwarteten, denn selbstverständlich hatten die beiden ebenfalls alles mitbekommen.
    
    Währenddessen wurde auch ich gescannt und konnte dann unbehelligt mein Handgepäck wieder an mich nehmen. Maria hingegen war sichtlich froh, dass sie nun der Aufmerksamkeit der Umherstehenden entkommen war, da diese sich zu Letzt natürlich auf ihre Mutter gerichtet hatte.
    
    Es dauerte einige Minuten, bis Patricia sichtlich amüsiert mit roten Backen wieder erschien und wir unseren Weg zum Gate fortsetzen konnten.
    
    „War dir das denn gar nicht peinlich Mama?", frage Maria nachdem wir außer Hörweite waren..
    
    „Nein, ich wusste ja, was auf ...
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