Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... großen Umschlag hervor, den ich Maria gab. Erst jetzt ließ ich ihren Nacken los.
„Was ist das?", fragte sie mich noch einmal aufschluchzend und wischte sich die Tränen aus den Augen, welche ihr Make-up etwas zerstört hatte.
Auch Patricia, die noch immer mit gespreizten Beinen mit dem Oberkörper über das Bett gelehnt dastand, blickte neugierig zu uns.
„Mach ihn auf und sieh es dir an. Es ist deine Entscheidung ...", ließ ich den Rest offen.
Maria riss den Umschlag auf und holte die darin befindlichen Papiere heraus, um sie sich anzusehen.
„Du ... du willst mich adoptieren?", fragte sie mich schließlich völlig verblüfft und sah mich an.
Da ich ihre Gedanken nicht las, konnte ich nicht erkennen, was sie dachte. Auch in ihrer Mimik konnte ich nichts herauslesen. Plötzlich war ich wieder so nervös wie vor der Hochzeit mit Patricia, da mir klar wurde, dass es mich treffen würde, wenn sie es ablehnen sollte.
„Ja Schatz, das möchte ich. ... Ich liebe dich ebenfalls und da ich dich nicht auch noch heiraten kann ...", begann ich nun ebenfalls etwas verunsichert, „Na ja, wir sind doch eine Familie ... und ich wünsche mir, dass wir das auch offiziell sind."
„So so, das wünscht du dir also! Und was ich mir wünsche, das interessiert dich dabei überhaupt nicht!" Maria sah mich plötzlich wütend an.
„Na ... natürlich interessiert mich das, mein Schatz. Ich dachte nur, dass es dir ebenfalls gefallen würde, dass auch wir offiziell verbunden sind. Es ist ... es ist ...
... ja auch deine Entscheidung. ... Du kannst es unterschreiben oder auch nicht. ... Und du würdest ebenfalls zu meinen Erben gehören ...", stammelte ich. Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet und mir rutschte gerade das Herz in die Hose.
„Aha! Du dachtest also, ich bin nur deshalb mit dir zusammen, weil ich auf dein Erbe scharf bin, oder was?", blaffte sie mich nun scheinbar völlig sauer an.
„Nein, natürlich nicht. Ich ...", stoppte ich etwas hilflos, nicht wissend, was ich sagen sollte. Das Ganze schien völlig nach hinten losgegangen zu sein. Dabei hatte ich es mir so schön ausgemalt ...
„Maria, ich bin sicher, Gerfried hat es nur gut gemeint", versuchte nun auch Patricia vom Bett aus zu vermitteln.
„Halt dich da raus Mama! Das geht nur mich etwas an!", fuhr ihr Maria so völlig ungewohnt in die Parade. Sie blickte sie dabei nicht einmal an, sondern musterte mich mit einem bösen Blick: „Also was ist es dann? Ist es, weil du endlich ebenfalls richtigen Inzest mit deinem Ficktöchterchen treiben willst. Macht dich das so sehr an, oder was ist es?"
„Ich ... ich ... ich", begann ich völlig hilflos zu stottern, bevor ich mich wieder etwas fing, „ja verdammt! Ja natürlich würde mir das gefallen, aber deshalb habe ich es nicht getan. Wie ich schon sagte, ich liebe dich ebenfalls. Deswegen möchte ich mit dir verbunden sein, auch nach außen hin. Und wie ich ebenfalls gesagt habe, ist es deine Entscheidung. Ich dachte, dass dir das ebenfalls gefallen würde."
Von ...