Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... einem Moment auf den anderen änderte sie ihre Mimik und grinste mich frech an.
„Ha! Drangekriegt! Natürlich gefällt mir das. Sehr sogar! Danke Paps" Und im nächsten Augenblick sprang Maria, die Beine um meine Hüfte, die Arme um meinen Nacken schlingend mich an. Dann küsste sie mich leidenschaftlich.
Ich hörte den Stein, der mir vom Herzen fiel, förmlich plumpsen, während ich ihren Kuss erwiderte.
„Du kleines Biest! Mich so zu erschrecken.", schmunzelte ich, nachdem wir den Zungentanz beendet hatten.
„Das hattest du verdient, Papa! Du hast schließlich mit dem Erschrecken angefangen", flüsterte sie mir ins Ohr und ließ sich wieder zu Boden gleiten.
„Wo muss ich unterschreiben?", fragte sie mich als nächstes, auf die Papiere starrend.
„Warte, ich zeig es dir", antwortete ich und warf einen Blick zu Patricia, die sichtlich zufrieden vor sich hin grinste. Ich nahm Maria die Papiere aus der Hand und holte einen Kugelschreiber aus meinem Jackett, den ich extra schon am Morgen dafür eingesteckt hatte. Den überreichte ich Maria und zeigte ihr die Stellen, wo sie unterschreiben musste.
„Muss ich auch unterschreiben?", fragte Patrica vom Bett aus.
„Nein, da Maria volljährig ist", antwortete ich nun wirklich zufrieden.
„Hier Papa!", überreichte Maria mir die unterschriebenen Dokumente, „Und wie geht es jetzt weiter?"
„Nun ja, ich werde morgen das Ganze zum Notar schicken, damit es dann auch wirklich offiziell wird. Der kümmert sich dann um den Rest. Er ...
... wird das Ganze bestätigen und es muss wohl noch im Familienregister eingetragen werden", erklärte ich ihr.
„Das meine ich nicht ... soll ich mich wie Mama übers Bett legen, damit du mich ebenfalls ‚offiziell -- inoffiziell' als Ficktöchterchen in Besitz nehmen kannst?", grinste sie mich schon wieder frech an, „Das wäre doch wohl angebracht, oder?"
„Ja das wäre es wohl!", erwiderte ich im strengen Tonfall. Dies jedoch mehr, um wieder in ihr Ritual zu finden, dass sich die beiden ausgedacht hatten. In meinem Inneren jubilierte ich jedoch. Hatte ich doch jetzt endlich die Familie, die ich mir schon immer gewünscht hatte.
„Soll ich auch mein Kleidchen ausziehen, Papi?", fragte Maria mich nun mit Kleinmädchenstimme.
„Nein!", antwortete ich knapp, „Und jetzt lehn' dich neben deiner Mami aufs Bett!"
Ich wartete, bis sie dieselbe Stellung eingenommen hatte, wie ihre Mutter. Dann nahm ich den Rohrstock vom Bett wieder zur Hand. Langsam ging ich hinter den beiden auf und ab. Zwischendurch schlug ich Marias Kleid hoch, sodass sie mir auch ihr Knackärschchen präsentierte. Das kleine geile Stück hatte noch nicht einmal ein Höschen angezogen und lief wie ihre Mami aus. Ehrlich gesagt überlegte ich dabei, ob ich die beiden abwechselnd in ihre heißen Fötzchen ficken sollte, oder ihnen den Arsch versohlen sollte. Beides hatte in diesem Moment so seinen Reiz auf mich. Doch dann besann ich mich. Sie einfach abzuficken war dieser Situation nicht würdig. Beide hatten mir ein Geschenk ...