1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... beiden sich begeistert. Schließlich war es ja nicht nur ein einfaches Schlafzimmer, sondern besaß neben einem riesigen Badezimmer und einem Ankleidezimmer auch noch so etwas wie einen eigenen Wohnbereich. Im Grunde war das Ganze beinahe wie eine eigene Einzimmerwohnung, wo lediglich eine Kochmöglichkeit fehlte. Dafür gab es allerdings auch einen großen in einem Schrank integrierten Kühlschrank für Getränke oder wenn gewünscht natürlich auch für Essen.
    
    „Allerdings wird es mir fehlen, dass wir nicht mehr alle in einem Bett schlafen", seufzte Maria unvermittelt auf.
    
    „Du wirst sicher oft genug bei uns nächtigen, so wie ich unseren ‚Herrn' hier kenne", wandte Patricia kichernd ein.
    
    „Darauf kannst du Gift nehmen!", grinste ich augenzwinkernd, „Kommt, ich zeige euch noch das Dachgeschoss."
    
    „Was ist das denn für eine Tür da neben meinem Zimmer? ... Es zeigt ja auch eine Lilie wie meines?", fragte Maria.
    
    „Ich nehme an, dass ist das Zimmer deiner Schwester. ... Zumindest wenn sie mal zu Besuch kommt", antwortete meine Frau statt meiner.
    
    „Meine Schwester?", fragte unsere Tochter etwas irritiert.
    
    „Meine Tochter ...", begann ich, um an meine eigene Tochter hinzuweisen. Maria wusste zwar von ihr, hatte sie jedoch wie Patricia nie gesehen, da sie ja nicht einmal auf unserer Hochzeit war, obwohl ich sie eingeladen hatte. Das Ganze traf mich noch immer sehr.
    
    „Na du weißt ja, dass dein Vater auch noch eine Tochter hat. Ich habe ihn deshalb gebeten, ihr ein Zimmer ...
    ... wie dir hier einzurichten, wenn sie vielleicht doch einmal kommt. Schließlich soll sie sich dann ja nicht wie eine Tochter zweiter Klasse fühlen, die in ein Gästezimmer abgeschoben wird", erklärte meine Frau stattdessen.
    
    „Und ist das Zimmer auch so, ... so wie meines?" Maria blickte uns neugierig an.
    
    „Es ist auch ein l****azimmer, wenn du das meinst. Ich sagte ja, wir sollten sie nicht anders behandeln als dich", erwiderte ihre Mutter.
    
    „Ob ihr das gefällt?", murmelte Maria skeptisch mehr zu sich selbst, fügte dann jedoch hinzu, „Ich glaube kaum, dass sie sich gleichbehandeln lassen will. Ich meine ... wenn sie schon nicht auf die Hochzeit kommt, wird sie sich kaum auf Papa und uns sexuell einlassen wollen, geschweige denn wie ich ein gehorsames Ficktöchterchen zu werden."
    
    „So war es auch nicht gemeint! Ich meinte einfach als Tochter gleichbehandeln, also alles außerhalb des sexuellen", wandte Patricia etwas ungeduldig ein, „... wolltest du uns nicht das Dachgeschoss zeigen, Schatz?"
    
    „Ja natürlich!", erwiderte ich, froh das Thema wechseln zu können.
    
    „Hier sind die Themenzimmern für besondere ‚Spiele', wenn uns danach ist. Diese können wir natürlich auch mal als Gästezimmer benutzen, wenn nötig. ... Ausgenommen natürlich das Doktorzimmer und das Schulzimmer. Wir sollten dieses und das im anderen Flügel dann allerdings abschließen, wenn nötig", erklärte ich, während ich die Tür zum ‚Orientalischen Zimmer' öffnete, indem es aussah, wie in ‚Tausend und einer ...
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