1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... hatte ich mich ja auch freiwillig auf diesen Vertrag eingelassen, dachte ich mit Schrecken.
    
    „Nun, ihr habt ja den Ausbruch von Lara mitbekommen, als ich hereinkam", fuhr mein Vater fort, „dies war deshalb, weil sie ebenfalls meine Tochter ist. Allerdings ist sie meine leibliche Tochter und sie wusste nicht, dass es meine Frau war, mit der sie diesen Vertrag abgeschlossen hat." Wieder ließ er seine Worte einen Moment im Raum stehen.
    
    „Ehrlich gesagt, wusste ich es bis kurz bevor ich diesen Raum betreten habe nicht, dass meine Frau sie ebenfalls angeheuert hat und ich musste es erst mal verdauen, als ich es von ihr kurz zuvor erfahren habe. Im Gegensatz zu euch anderen, die ihr den Vertrag sowohl mit mir, als auch mit meiner Frau abgeschlossen habt, hat Lara nur einen Vertrag mit meiner Frau. Allerdings ist dieser Inhaltsgleich und verpflichtet sie genauso wie euch andere auch, mir zu gehorchen und sexuell zur Verfügung zu stehen. Da Lara allerdings nicht wusste, dass sie sich bei der Unterzeichnung des Vertrages auch auf ihren Vater einlässt, habe ich meiner Frau abverlangt, dass sie ihr nun die Wahl lässt. ... Patricia, erkläre es Lara", forderte er die Madam nach seiner Erklärung auf.
    
    In meinen Gedanken raste es erneut. Offensichtlich sagte er die Wahrheit und er wusste wirklich nichts davon. Aber so ganz sicher war ich mir da zu diesem Zeitpunkt nicht, ob ich das glauben sollte.
    
    „Gut Lara. Da du mit mir den Vertrag abgeschlossen hast überlasse ich dir nun auf ...
    ... Wunsch deines Vaters die Wahl. Entweder du erfüllst den Vertrag wie vorgesehen, oder du entscheidest dich dafür, für die Vertragslaufzeit bei uns als unsere Tochter zu leben. Dies beinhaltet dieselben Rechte und Pflichten wie sie auch Maria hat. Du wärst unserem Personal übergeordnet, hast aber uns als deinen Eltern zu gehorchen. Ungehorsam wird aber genauso wie beim Personal bestraft und du wirst dich ebenso wie Maria unserem Willen zu unterordnen. Wie das genau aussieht, kannst du später mit ihr besprechen. Allerdings bist du nicht gezwungen mit uns sexuell zu verkehren, auch wenn uns das freuen würde. Aber das ist alleine deine Entscheidung", erklärte sie mir und sah mich abwartend an.
    
    „Wieder rasten meine Gedanken. Gut, ich hatte ihnen zu gehorchen, aber das hätte ich auch nach dem Vertrag. Allerdings entband es mich von der Verpflichtung Sex mit ihnen zu haben. Zwar hatte sie nicht von der dritten Möglichkeit gesprochen, nämlich den Vertrag zu kündigen, aber da ich sowieso nicht wusste, wohin ich sollte, wäre das zweite Angebot eine annehmbare Möglichkeit für mich. Blieb nur noch eine Frage offen ...
    
    „Wenn ich mich entscheide hier als eure Tochter zu leben, bekomme ich die vereinbarte Summe am Ende trotzdem?"
    
    „Selbstverständlich. Zusätzlich bekommst du wie Maria ebenfalls ein monatliches Taschengeld in Höhe von tausend Euro", antwortete mein Vater.
    
    „In Ordnung. Dann wähle ich diese Möglichkeit", antwortete ich erleichtert.
    
    „So sei es, dann stell dich neben ...
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