Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... hatte ich es nicht vor, sondern habe ich wegen des Geldes darauf eingelassen. Wenn ich es nicht tun muss, umso besser!"
„Allerdings hat das nichts mit der sexuellen Ausbildung zu tun. Schließlich sind wir als Eltern für euch verantwortlich, also auch dafür, dass ihr ordentlich Aufgeklärt werdet. Aber keine Sorge, wir werden dich nicht anfassen, sofern du das nicht möchtest", fuhr meine Stiefmutter fort.
„Außerdem legen wir auf gewisse Umgangsformen wert, die wir auch untereinander Pflegen. So wird das Personal im Alltag von uns allen mit dem Vornamen angeredet. Wie sie uns anzureden haben, habt ihr ja mitbekommen. Ich erwarte, dass ihr Verstöße dagegen meldet. Außerdem legen eure Mutter und ich darauf Wert, dass ihr uns mit Mama und Papa ansprecht. Von mir aus auch mit Mami, Papi oder Daddy, wenn euch das besser gefällt. ... Ja ich weiß Maria, dass du das schon machst, aber für Lara ist das neu", teilte uns mein Vater mit.
„Oh Mann", dachte ich, weil mir der Gedanke zuwider war, „gerade habe ich mich an den Gedanken gewöhnt sie mit Madam und Herr anzusprechen und jetzt das!"
Weder war diese Frau wirklich meine Mutter, noch war mein Vater jemals ein wirklicher Vater, auch wenn er das biologisch sein mochte. Da mir aber nichts anderes übrig blieb, stimmte ich zu.
„Gut, dann wäre fürs Erste ja alles geklärt. Maria, zeige deiner Schwester ihr Zimmer und es wäre nett, wenn du ihr etwas von unseren Gepflogenheiten erzählen würdest. Sicher hat sie viele Fragen. Wir ...
... erwarten euch dann zum Mittagessen", sagte meine neue ‚Mama' und starrte schon wieder gierig auf die Beule in der Hose meines Vaters.
„Komm mit!", forderte mich Maria lächelnd auf und zog mich an der Hand mit sich. Kurz bevor wir das Zimmer verließen, sah ich noch, wie meine Stiefmutter den schon wieder Harten meines Vaters aus der Hose auspackte. ... Der Mann war echt unersättlich!
Kapitel 3 - Eingewöhnung
„So Schwesterchen, das hier ist dein Zimmer", verkündete Maria und stieß die Tür auf, um mich noch immer an der Hand haltend hineinzuziehen. Sie hatte mich in den rechten Flügel des oberen Stockwerks gezogen.
„Äh, danke ...", sagte ich und befreite mich von ihr, „ ... und sag bitte nicht Schwesterchen zu mir."
„Wieso? Das bist du doch!", widersprach sie lächelnd.
„Sind wir nicht. Im Grunde sind wir überhaupt nicht verwandt. Wir haben jeder andere biologische Eltern", entgegnete ich und sah mich um. Das Zimmer war groß und hatte alles, was man sich nur wünschte, ... wenn man ein fünf- bis siebenjähriges Mädchen war. Es war ein Prinzessinnenzimmer mit einem weißen Himmelbett, die Bettwäsche war rosa mit vielen weißen Rüschen. Auf dem Bett lagen sogar Stofftiere herum. Die Wände und die Decke waren ebenfalls rosa mit an den Ecken eingelassen weißen Stuckkanten, die auch an der Decke zu finden waren. Sämtliche Regale und Schränke waren in ebenfalls in Weiß. Es gab sogar eine Kuschelcouch mit Tisch und Stühlen ebenfalls passend in Weiß und rosa. Der einzige ...