1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... innerlich.
    
    Da ich nichts weiter tun konnte, warf ich mich wieder aufs Bett um wenigstens Musik zu hören. Natürlich blieb es nicht aus, dass ich dabei wieder ins Grübeln kam.
    
    Ich dachte darüber nach, was ich hier alles so vorgefunden hatte. Die Erotik-Literatur, die ganzen Pornos und auch die Möglichkeit zu beobachten, was hier im Anwesen geschah. Da ich jedoch nur das Esszimmer und das Schlafzimmer meiner Eltern einsehen konnte, brachte mich zu dem Schluss, dass dies absichtlich so gemacht worden war. Sicherlich war es geplant gewesen, dass ich ihr Treiben im Esszimmer beobachtete. Und dass ich das Schlafzimmer einsehen konnte, war wohl eine Art Einladung genau das zu tun. Blieb nur die Frage nach dem Warum? Es war offensichtlich, dass sie mich weichkochen wollten! Aber ich würde mich nicht weichkochen lassen! Das zumindest nahm ich mir fest vor.
    
    „Wie war das gleich noch mal?", dachte ich, „Den Bediensteten war es verboten sich selbst zu befriedigen. Zumindest wenn sie nicht die Erlaubnis meiner Eltern oder Maria hatten. Was ja heißen muss, dass Maria es durchaus darf und was sie darf, das darf ich wohl auch!"
    
    Zwar hatte ich bisher nur selten masturbiert, aber dass mich das hier alles nicht ganz kalt ließ, konnte ich nicht verleugnen. Aber wenn es zu schlimm wurde, konnte ich ja immer noch selbst Hand an mich legen. Wie ich mich dabei irrte, sollte ich noch am gleichen Abend feststellen. Aber fürs erste war ich beruhigt.
    
    Da ich ja in der Nacht zuvor nur sehr ...
    ... schlecht geschlafen hatte und auch früh aufgewacht war, döste ich dabei langsam weg und erwachte erst, als jemand an der Tür klopfte. Es war Maria, die mich zum Abendessen abholen wollte. Zum Glück, wie mir ein Blick an der Wanduhr zeigte, rechtzeitig. Denn ich wollte mir nicht noch mehr Strafen einfangen.
    
    Als wir ins Esszimmer kamen, überraschte mich mein Vater dann doch. Noch bevor ich ihn wegen meines Handys ansprechen konnte, fing er von selbst damit an.
    
    „Ach Schatz, schön dass du da bist. Ich habe hier etwas für dich. Als du ankamst haben wir völlig vergessen, dass deine Sachen ja noch bei denen von unseren Dienstboten waren und so wurde es durch Sandra versehentlich ebenfalls kontrolliert. Dabei ist uns aber aufgefallen, dass du ja noch ein ganz altes Handy hast. Ich habe es deshalb gegen ein neues, modernes ausgewechselt, das auch viel mehr kann. So kannst du zum Beispiel auch von Unterwegs deine Raumtemperatur zu Hause regeln. Aber das kannst du dir dann später von Maria erklären lassen. Deinen Nummernspeicher und was du sonst noch auf deinem alten Handy hattest, habe ich Sandra schon auf das Neue überspielen lassen. Allerdings hast du nun eine neue Telefonnummer. Das ging leider nicht anders, da du einen anderen Anbieter hattest und sonst nicht alle Funktionen, vor allem die, welche mit dem Anwesen hier korrespondieren, nicht funktioniert hätten. Sandra hat sich schon erlaubt alle Kontakte, die du abgespeichert hattest per SMS über deine neue Handynummer zu ...
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