1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... unterwirfst wie ich?", vollendete sie meine Frage lächelnd.
    
    „Sicher würde ihnen das gefallen. Papa ist dominant veranlagt und Mama ebenfalls, auch wenn ihr die devote Rolle genauso gut gefällt. Vielleicht ist es dir ja nicht aufgefallen, aber sie hat sich Papas Willen ebenfalls untergeordnet. Aber das ist nicht das Wesentliche. Ich denke nicht, dass das was ihnen gefallen würde, zumindest was dich betrifft, für sie wirklich eine Rolle spielt. Schließlich sind die beiden ja keine Ungeheuer. Wichtig für sie ist eher, dass du zu dir selbst und zu deiner Sexualität findest."
    
    „Hm, ... vielleicht hat sie das ja gemeint ...", murmelte ich mich wieder daran erinnernd, was meine Stiefmutter gestern sagte, nämlich dass ich mich selbst betrügen würde, wenn ... Obwohl ich den Zusammenhang noch nicht richtig zuordnen konnte.
    
    „Wer hat was gemeint?", hakte Maria nach.
    
    „Mama, als sie mich gestern zu Bett brachte. Sie wollte nicht, dass ich mich selbst befriedige. Sie wusste, dass ich heiß war, meinte aber, dass ich mich selbst betrügen würde, wenn ich es mir selbst mache. Ich weiß aber nicht, was sie wirklich damit gemeint hat. ... Aber ich fühle, dass da irgendwas dran ist", erklärte ich Maria achselzuckend.
    
    „Hm, ... das kann ich dir auch nicht sagen. Aber wenn du Überdruck hast, dann muss der abgebaut werden. ... Zumindest bevor du platzt. Es ist doch keinem hier gedient, wenn du vor lauter Geilheit hier griesgrämig herumläufst. Das ist jedenfalls meine Meinung. Oder hat ...
    ... sie dir es verboten?"
    
    „Nicht direkt, aber gestern wollte sie es nicht, dass ich es tue und ist deswegen sogar im Zimmer geblieben, bis ich eingeschlafen war."
    
    „Dann war es wohl mehr auf gestern bezogen, denn ansonsten hätte sie es dir direkt verboten. Und da du versprochen hast, zu gehorchen, hättest du es auch einhalten müssen. Aber so sehe ich da kein Problem, wenn du es dir selbst machst."
    
    „Du meinst, so wie sie mir verboten haben, dass ich etwas mit dir oder den Bediensteten anfange?"
    
    „Ja genau!", nickte Maria. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und ihren Kopf auf die linke Hand gestützt, um mich anzusehen.
    
    „Aber das passt doch irgendwie nicht zusammen. Wenn sie wirklich wollen, dass ich mich und meine Sexualität finde, dass sie mir dann diese Einschränkungen machen. Nicht dass ich denke, dass ich mich und meine Sexualität finden müsste, ich weiß schließlich wer ich bin", warf ich ein.
    
    „Um die erste Sache zu beantworten. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Wir sind hier auch sowas wie eine sexuelle Gemeinschaft, die zwar gewissen Regeln folgt, aber nichts desto trotz eine Gemeinschaft. Du kannst also nicht hingehen und dich nur auf einen Teil dieser Gemeinschaft einlassen und den anderen Teil ausschließen. Das würde nicht funktionieren. Deshalb haben Papa und Mama es dir verboten. Und was das Zweite betrifft, denke ich, dass du dir da etwas vormachst. Wenn du ehrlich zu dir bist, dann hast du hier gestern schon Dinge erlebt, von denen du niemals ...
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