1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... vorgesehen, um in die Stadt zu gehen. Jetzt musst du wohl ohne gehen."
    
    „Na ja", meinte Maria schon wieder kichernd, „das passt doch zu einer ‚kleinen' Schlampe!", wobei sie die Betonung auf ‚kleinen' legte.
    
    Erneut konnte ich nicht anders als loszuprusten. Und ich lachte noch mehr, als mir auffiel, dass mich der Umstand ohne Höschen in die Stadt zu müssen noch vor etwa einer Stunde echt sauer gemacht hätte, mir aber nun völlig egal war.
    
    „Ah, mein Töchterchen macht sich langsam ...", ließ Papa plötzlich verlauten, da er den Kopf zu uns gedreht hatte und mit einem Blick auf mein pipinasses Höschen.
    
    „Stimmt Papa, ... langsam ... ganz langsam!", antwortete ich ernst, um ihm klar zu machen, dass ich mich keineswegs anders entschieden hatte. Gut ich konnte mir vorstellen mit Maria, ... vielleicht sogar mit Mama, ... aber keineswegs mit ihm, selbst wenn ich zugeben musste, dass er als Mann etwas hatte. Aber da war noch unsere gemeinsame Vergangenheit, die ich ihm nicht verzeihen konnte. Und letztendlich hatte Maria schon Recht, sie waren eine Gemeinschaft und entweder nahm ich sie alle an, oder keinen.
    
    Wahrscheinlich fühlte ich mich deshalb plötzlich nicht mehr wohl in meinem bepissten Slip, aber ich wollte ihn auch nicht ausziehen, um Maria nicht einen falschen Eindruck zu geben. Deshalb lief ich einfach los und sprang in den Pool.
    
    Nur kurze Zeit später folge mir Maria und wir schwammen schweigend zusammen einige Runden, ohne weiter auf das Geschehen um uns ...
    ... herum weiter zu achten. Erst als die ersten uns in den Pool folgten verloren wir die Lust weiter zu schwimmen und verließen wieder den Pool.
    
    „Lara"
    
    „Ja Papa?"
    
    „Es tut mir leid, wenn ich dir eben zu Nahe getreten bin, das war nicht meine Absicht", entschuldigte er sich für mich etwas überraschend.
    
    „Schon gut Papa", antwortete ich, weil ich mich nicht weiter darüber unterhalten wollte.
    
    „Ich habe eigentlich genug vom schwimmen. Eigentlich hätte ich jetzt Lust mir einen Film anzusehen. Wie sieht es mit dir aus Lara?", fragte Maria mich plötzlich.
    
    „Solange es kein Porno ist!", antwortete ich ohne nachzudenken.
    
    „Keine Sorge, ich habe auch noch ein paar ganz normale Filme", kicherte sie und dann zu Papa gewandt, „Dürfen wir?"
    
    „Ja klar, geht nur", antwortete er lächelnd.
    
    Dieses Mal gingen wir in Marias Zimmer, wo ich bisher noch gar nicht gewesen war. Im Grunde war es dasselbe wie meines, nur Spiegelverkehrt. Sogar die Möbel sahen gleich aus. Während bei mir allerdings alles in Rosa und Weiß gehalten war, war bei ihr alles in Himmelblau und Weiß.
    
    „Willst du wirklich einen Film sehen?", fragte Maria mich, als wir in ihr Zimmer kamen.
    
    „Deswegen sind wir doch hergekommen, oder?"
    
    „Na ja, eigentlich war es mehr eine Ausrede von mir, damit wir gehen können. Ich habe ja bemerkt, dass du dich unten nicht mehr wohl gefühlt hast."
    
    „Du kennst mich echt schon ziemlich gut", seufzte ich.
    
    „Wir können auch was anderes machen, wenn du willst", bot sie mir ...
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