Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... Kleid echt gerne gehabt. Es wäre sicher der Renner auf der nächsten Party gewesen!", hörten wir Blondsträhne zur Rotsträhne sagen.
„Tja Schwester, aber leider war es zu teuer. Wir hatten nicht genug Geld, um zwei davon kaufen zu können. Aber du hast Recht, es sah echt heiß aus an uns", antwortete die andere.
„Und das alles nur, weil Papa uns das Taschengeld gekürzt hat, da wir dieses blöde Semester nicht geschafft haben und es wiederholen müssen", seufzte Blondsträhne.
„Ja, es scheint so, als müssten wir wirklich in Zukunft auf ein paar Partys verzichten und mehr für unser Studium tun", warf Rotsträhne ebenfalls seufzend ein.
„Als wenn es wirklich darauf ankäme, ob wir dieses blöde Wirtschaftsstudium ein oder zwei Jahre früher oder später abschließen. Schließlich werden wir ja sowieso irgendwann Papas Firma übernehmen und da er so schnell die Firmenleitung ja nicht an uns übergeben wird, spielt es doch wirklich keine Rolle. Schließlich sind wir nur einmal jung, um unser Leben zu genießen."
„Was für Tussies!", dachte ich, denn diese Einstellung konnte ich wirklich nicht nachvollziehen.
„Ich gebe dir ja Recht Schwesterchen, aber Papa sieht das etwas anders und wenn wir nicht nebenbei arbeiten wollen, dann sind wir auf sein Geld angewiesen", stimmte Rotsträhne zu.
„Du willst doch nicht wirklich neben dem Studium auch noch arbeiten gehen? Dann kannst du das Feiern auch gleich vergessen, denn dann ist auch keine Zeit mehr dafür da", fragte die mit der ...
... blonden Strähne.
„Natürlich nicht", schüttelte die andere den Kopf.
„Entschuldigt bitte, aber ich konnte nicht umhin euer Gespräch mitzuhören", sprach Mama die beiden plötzlich an und beugte sich etwas zum Nebentisch hin, „aber vielleicht hätte ich eine Lösung für euer Problem."
„Welches Problem denn?", fragte Blondsträhne ein fast ein wenig schnippisch und musterte Mama von oben bis unten.
„Na, ihr braucht doch Geld, oder?", fragte Mama lächelnd, die Unhöflichkeit völlig ignorierend.
Blondsträhne setzte wohl schon wieder zu einer schnippischen Antwort an, doch ihre Zwillings-schwester stoppte sie, indem sie ihre Hand auf ihren Arm legte.
„Ja, aber wie wollen Sie uns dabei denn behilflich sein, sie wollen uns doch sicher nicht einfach Geld schenken?", wandte sie sich gleichzeitig an Mama.
„Wollt ihr euch nicht lieber zu uns setzen, dann können wir uns in Ruhe darüber unterhalten", schlug diese jedoch vor und überging die Frage erst mal.
„In Ordnung! Komm Schwester, es kann ja nicht schaden, es sich einmal anzuhören", antwortete Blondsträhne und die beiden setzten sich zu uns.
„Ich bin übrigens Patricia Holler und das hier ist meine Tochter Lara", stellte sie mich wieder einmal als ihre Tochter vor. Aber in der Zwischenzeit hatte ich mich irgendwie auch schon daran gewöhnt.
Blondsträhne stellte sich als Julia vor und ihre Schwester als Sophia.
„Wie alt seid ihr beiden denn, wenn ich fragen darf?", begann Mama dann das Gespräch.
„Wir sind ...