1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... Freund zu bestechen, damit er Schluss macht!", warf ihr nun auch Maria wütend vor.
    
    „Lass gut sein Maria, ich bin froh, dass er nur fünfzigtausend bekommen hat. Wie ich das sehe, war er nicht mal einen Tausender wert. Ich hätte ihn selbst für die fünf Millionen nicht verlassen", winkte ich ab.
    
    „Wirst du uns jetzt verlassen?", fragte Maria ängstlich nach.
    
    „Nein! Aber nur unter zwei Bedingungen!", ant-wortete ich bestimmt.
    
    „Und die wären?", fragte Patricia vorsichtig.
    
    „Nun, ich denke wirklich, dass ich hier noch eine Menge lernen und neue Einsichten gewinnen kann. Deshalb will ich, dass wir so weitermachen wie bisher", forderte ich.
    
    „Und die zweite Bedingung?", hakte Patrica nach.
    
    „Wie ich mit Papa umgehe und er mit mir ist alleine meine und seine Sache! Ihr werdet euch beide da zukünftig gefälligst raushalten, verstanden? Und ihr werdet ihm nicht sagen, dass ich nun alles weiß!"
    
    „Einverstanden! Auch wenn das jetzt drei Be-dingungen waren", stimmte Mama zu.
    
    „Klasse!", jubelte Maria sichtlich erleichtert.
    
    „Gut, dann können wir ja jetzt weitermachen!", sagte ich grinsend, drehte mich um, beugte mich nach vorne und schlug meinen Rock hinten hoch.
    
    „Was soll das denn jetzt?", fragte Mama irritiert.
    
    „Na ja, ich dachte ich bekomme jetzt eine Strafe, da ich doch zu spät gekommen bin, Frau Lehrerin", antwortete ich und warf ihr einen möglichst un-schuldigen Blick zu.
    
    „Ok, du hast natürlich Recht, ich hatte es nur wegen all der Aufregung vergessen", ...
    ... lachte sie und gab mir einen Klaps auf den Po, „Und jetzt zieh dich aus und deine Trainingsklamotten an. Sie liegen in deinem ‚Spind'. Und zieh dazu die pinken Sportschuhe für das Studio an", befahl sie nun wieder ganz die Lehrerin.
    
    Der Spind war eigentlich das große Schrankfach, das ich schon bei unserem Badenachmittag ver-wendet hatte, da für den Badebereich und dem Fitnessbereich dieselbe Umkleide ein benutzt wurde. Nun bekam ich auch mit, dass für alle hier, die Dienstboten geschlossen immer dasselbe dieser Schrankfächer benutzt wurde. Tatsächlich lagen in meinem Trainingsklamotten, auch wenn diese etwas ungewöhnlich waren. Im Grunde waren sie die-selben, wie unsere Lehrerin und Maria sie trugen, nämlich eine Leggins und ein Stringbody. Allerdings wiesen meine einige wesentlichen Unterschiede auf, die nicht nur an den Farben lagen. Die Farben waren bei meiner Leggins im Übrigen weiß und beim Stringbody wie bei Maria pink. Allerdings war mein Body nicht nur mit Trägern wie bei den anderen beiden ausgestattet, sondern bis zum Hals hochge-schlossen und langärmelig. Außerdem besaß er, um ihn überhaupt anziehen zu können an der Rücken-seite einen Reißverschluss. Den allergrößten Unter-schied jedoch machte die Tatsache aus, dass meine Leggins nicht aus Baumwolle und der Body aus diesem glänzenden Lycrastoff waren, wie bei den anderen, sondern beides aus Latex bestand. Als ich sie aus dem Schrank holte und mir zweifelnd ansah, sahen sie auch ein wenig klein aus.
    
    „Hast du ...
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