1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... zur Seite. Ich startete den Computer, um wirklich noch etwas für meine Hausaufgaben zu tun. Dabei stieß ich auf eine länger wirklich tolle erotische Geschichte, die mich dann in den Bann nahm und wieder heiß laufen ließ. Doch mich selbst zu befriedigen wollte ich nicht mehr. Als ich dann müde wurde, machte ich mich fürs Bett fertig und ging schlafen.
    
    Am nächsten Morgen beim Frühstück fiel mir eines auf. Mein Schwesterchen, Mama und Papa sahen auf jeden Fall befriedigt aus. Das sollte nicht heißen, dass sie nicht heiß waren, im Gegenteil, die Anspielungen und Bemerkungen die sie beim Smalltalk fallen ließen, zeigten vom Gegenteil. Ich hin-gegen, obwohl ich am Vortag jede Menge Orgasmen hatte, fühlte mich nicht wirklich befriedigt. Irgendetwas schien mir einfach zu fehlen. Ich war jedoch ebenfalls schon wieder geil.
    
    Ich erzählte auch, dass meine Mutter angerufen hatte und ich nicht drangegangen war, weil ich nicht wusste, was ich ihr sagen soll.
    
    „Nun, wenn du ihr nicht die Wahrheit sagen willst, dann sag ihr doch einfach, dass du das Studium hingeschmissen hast, weil du einen Job bei der neuen Frau deines Vaters angenommen hast, bei dem du über achtzigtausend im Monat verdienst. Und wenn sie fragt, was für ein Job das ist, dann sagst du, dass du meine persönliche Assistentin bist, zurzeit aber dazu eine spezielle auf den Job angepasste Ausbildung machst", schlug Mama vor.
    
    „Das wäre nicht einmal ganz gelogen", kicherte Maria.
    
    „Hm ...", brummte ich ...
    ... lediglich.
    
    „Sag mal Schatz, hast du eigentlich seit du hier bist mal mit deinen Freunden Kontakt gehabt?", fragte Mama und sah mich nachdenklich an.
    
    „Nein, bisher noch nicht. Ich wusste auch nicht, was ich ihnen sagen soll. Ich kann doch schlecht sagen, dass ich mich an die neue Frau meines Vaters verkauft habe und jetzt die Tochter in der Familie spiele. Was würden die denn von mir halten?"
    
    „Nun, wenn sie damit nicht fertig werden, dann sind sie sowieso keine richtigen Freunde, aber auf diese Weise würde ich es ihnen auch nicht sagen", meinte Maria.
    
    „Wie würdest du es denn erklären, wenn du an meiner Stelle wärst?", fragte ich sie.
    
    „Nun, ich würde erzählen, dass ich das Studium hingeschmissen hätte, weil ich nun bei meinem Vater und dessen neuen Familie leben würde, um ihn und seine Familie besser kennenzulernen. Außerdem kannst du ja sagen, dass wir reich sind und du nun neu überlegst, was du in Zukunft machen willst, weil du jetzt ganz neue Möglichkeiten hast. Das wäre nämlich auch nicht gelogen und ist nur eine andere Sichtweise der Dinge. Wie es dazu kam, muss ja keinen interessieren", antwortete mein Schwesterchen grinsend.
    
    „Egal was du ihnen erzählst, früher oder später wirst du mit ihnen reden müssen. Außerdem solltest du nicht gleich all deine sozialen Kontakte abbrechen, das wäre nicht gut", meinte Mama dann auch noch dazu.
    
    „Was ist denn eigentlich mit dir Maria. Von deinen Freunden habe ich ja auch noch nichts gehört, seit ich hier bin", hakte ich ...
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