Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... gleich auf den Weg nach unten, um meine Trainingskleidung anzuziehen.
Zu meiner Überraschung, lag ein neues Set Kleidung in meinem Schrank. Erleichtert stellte ich fest, dass es nun ganz normale Trainingskleidung war, solche wie sie Mama und Maria auch an-sonsten trugen. Sie bestand aus einer schwarzen Leggings, Stulpen und Body. Letzterer war, wie sollte es auch anders sein, in Pink. Da ich Markus nicht zu lange warten lassen wollte, zog ich mich schnell um und tatsächlich wartete er schon auf mich, als ich hinten rausging. Ich stellte fest, dass nicht einmal hier Mama Kompromisse kannte, den seine Trainingssachen sahen im Grunde genauso aus wie meine, nur dass sie in Blau und Rot gehalten war. Allerdings zeichnete sich sein Keuschheitsgürtel deutlich unter der engen Strechkleidung ab, was etwas witzig aussah. Doch wie immer ließ er sich nichts anmerken.
Wir redeten nicht viel, während wir nebeneinander durch den Wald liefen und wie bisher immer hier in unserem Wald begegnete uns auch niemand. Ehrlich gesagt, ich wusste auch nicht so genau, über was ich mich mit ihm unterhalten sollte, obwohl mich schon interessiert hätte, was er darüber dachte, hier so als Mädchen dienen zu müssen. Allerdings wollte ich ihm auch nicht zu nahe treten.
Wie geplant kamen wir nach etwa einer Stunde wieder zurück. Die ganze Zeit über hatten wir ge-schwiegen, doch nun begann Markus plötzlich von selbst darüber zu reden.
„Am Anfang, da dachte ich mir, dass ich für das viele Geld auch ...
... Frauenkleider tragen werde. Sollten doch alle denken was sie wollen. Schließlich werde ich dann in fünf Jahren reich sein! So dachte ich. Jetzt aber finde ich es tatsächlich sexy. Es gefällt mir. Nicht dass ich für immer ein Mädchen sein möchte. Ich sehe es nun aber als eine neue Erfahrung an, die mir durchaus auch Spaß macht. Nur der blöde Keuschheitsgürtel stört mich und das ich nicht selbst über meine Lust bestimmen kann. Aber das ist wohl der Preis, den ich für alles bezahlen muss und es ist für mich in Ordnung. Das war es doch, was Sie wissen wollten, Miss Lara, oder?"
„Ja, ... und danke das du es mir gesagt hast. ... Ich wollte dir nicht zu nahe treten, deshalb habe ich nicht gefragt", gestand ich ihm.
„Es macht mir nichts aus, darüber zu reden. Wir alle hier haben doch vieles zu verarbeiten, oder? Und keiner von uns sieht die Dinge hier noch so, wie wir sie zu Beginn gesehen haben. Ich will damit nicht sagen, dass das was Schlechtes ist, aber manchmal geht es so schnell, das man kaum mehr mitkommt, wie sich die Dinge für einen verändern. Ich denke sogar, dass wir es als Bedienstete da einfacher haben. Wir können wenigstens miteinander darüber reden, unsere gemachten Erfahrungen austauschen. Sie jedoch, begehen Ihren Weg alleine. Ich wollte damit nur sagen Miss Lara, wenn Sie mal jemand zum Reden brauchen, dann stelle ich mich gerne zur Verfügung."
„Danke, ... vielleicht werde ich wirklich einmal darauf zurückkommen", antwortete ich überrascht, denn damit hatte ...