Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... trotzdem so einiges an ihm bewunderte. Er war sicherlich exzentrisch, seit er das viele Geld besaß, oder zumindest seit ich davon wusste, dass er es besaß, aber er war gegenüber seiner Familie und auch den Bediensteten fürsorglich. Er war völlig anders, als ich es mir eingeredet hatte. Bei allem was ich bisher erfahren und erlebt hatte, seit ich hier eingezogen war, musste ich mir nichts vormachen. Papa, Mama und Maria wünschten sich mich voll-ständig dabei zu haben, mit allem Drum und Dran. Aber sie hatten auch Recht, wenn sie darauf be-standen, dass ich dann alles wählen müsste und nicht nur einen Teil. Und doch hatten sich gewisse Grenzen verschoben, einfach weil sie durchaus versuchten mich auch ohne die sexuelle Komponente zu integrieren. Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich auch zu dem Schluss, dass es auch für sie nicht einfach war. Hätte ich mich aber nur zum Teil darauf eingelassen und meinen Vater ausgeschlossen, dann hätte es ihr Gefüge nur gestört oder sogar zerstört. Und umgekehrt zeigte mir die Tatsache, dass ich mich manchmal ausgeschlossen fühlte, dass ich mir im Grunde wünschte ebenfalls dabei zu sein. Mama hatte Recht gehabt, als sie sagte, dass ich früher oder später mit meinem Vater würde reden müssen, um die Vergangenheit zu klären. Und trotzdem fühlte ich mich genau damit auch überfordert. Wo sollte ich beginnen, wie sollte ich ihn darauf ansprechen? Was würde sein, wenn dieses Gespräch doch nicht zum Erfolg, sondern im Gegenteil, zum ...
... völligen Bruch führen würde?
Ich schaltete den Fernseher wieder aus. Ich wollte mir das nicht mehr ansehen, wo ich gerne dabei gewesen wäre. Dann fiel mir ein, dass ich am Morgen ja den Schlüssel für das Nachtschränkchen bekommen hatte. Was meinte sie noch? Dass ich es mir verdient hätte und ich es brauchen könnte? Ich hatte ihn mir in dem roten Minirock in der kleinen mit einem Reißverschluss versehenen Tasche am Bund gesteckt, bevor ich nach unten gegangen war, um Markus zu suchen.
Also holte ich ihn heraus und versuchte die untere Schranktür zu öffnen. Er passte zwar in das kleine Schlüsselloch, ließ sich jedoch nicht drehen. Dann probierte ich es oben an der Schublade, und tatsächlich, diese ließ sich aufschließen. Gespannt blickte ich hinein und musste dann lachen und schließlich kamen mir die Tränen.
In der Schublade lagen diverse Dildos und Vibratoren.
Lachen musste ich erst darüber, weil Mama wohl mitbekommen hatte, dass ich in der Zwischenzeit wohl ständig spitz war und mich ständig irgendwie selbst befriedigte. Die Tränen kamen mir dann, als mir plötzlich in den Sinn kam, dass diese Dinger doch nur eine Ersatzbefriedigung waren. Hatte ich doch anfangs noch gedacht, dass sie mich nur weich kochen wollten, damit ich bei ihren Sexspielen mitmachte, so zeigten mir dieses Sexspielzeug doch nur, dass dem nicht so war. Im Gegenteil, dass sie mich in meiner Entscheidung sogar noch unter-stützten. Dabei war ich doch nun soweit, dass ich die Entscheidung, nicht mit ...