Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... unten gesenkt davor und wartete auf mich.
Ich tat so, als würde ich sie nicht weiter beachten und zog meinen Bikini aus, bevor ich mich in die Badewanne legte und die Blubberbläschen an-machte. Ich konnte mir ein wohliges Seufzen nicht verkneifen, denn diese Wanne hatte es wirklich drauf mich zu entspannen. Allerdings war das nun nicht wirklich mein Ziel, also richtete ich mich auf und befahl meinem Schwesterchen, „Wasch mir den Rücken, aber gefälligst sanft!"
„Ja Herrin", bestätigte sie erneut und richtete sich sofort auf, um den Badeschwamm in die Hand zu nehmen.
„Zieh gefälligst deine Badesachen aus! Es kann doch wohl nicht angehen, dass so eine Sklaven-schlampe wie du hier angezogen rumläuft, während ihre Herrin nackt ist!"
„Es tut mir leid, Herrin ...", begann sie, brach aber dann ab, zog aber sofort ihren Badeanzug aus. Sehr viel verdeckt hatte er zwar nicht, aber das war egal.
Dann nahm sie etwas Badelotion und wusch mir wirklich sanft und zärtlich den Rücken.
„Schade, dass wir nicht dürfen, Herrin, aber ich würde dir wirklich gerne auch noch etwas anders schrubben", seufzte die verträumt.
„Das hast du nicht zu entscheiden! Was du mir schrubbst oder nicht, entscheide noch immer ich!", fuhr ich sie sofort streng an, als wäre es tatsächlich meine Entscheidung. Die Wahrheit war jedoch, dass sie auf unserer Regeln anspielte, welche ich mit unseren Eltern, was mich betraf, festgelegt hatte.
„Es tut mir leid, Herrin, ich wollte nicht anmaßend ...
... sein", entschuldigte sie sich sofort.
Eine weitere Wahrheit war jedoch, dass es mir nicht anders erging. Ich hätte mich gerne von ihr ab-schrubben lassen und das Spiel weiter getrieben, als es uns im Moment erlaubt war.
„Nein, es ist schon gut, ... du hast ja Recht. Ich denke, du solltest jetzt besser gehen", beendete ich nachdenklich das Spiel, bevor ich nicht mehr garantieren konnte, nicht zu weit zu gehen.
„Aber ...", begann Maria.
„Geh!", fuhr ich sie frustriert an.
Wortlos mit einem undefinierbaren Blick sah sie mich an, schnappte sich dann ihren Badeanzug vom Boden und ging.
Mir tat es schon wieder leid, dass ich meine Schwe-ster so angefahren hatte. Ich musste wirklich etwas unternehmen und endlich mit Papa reden. Am liebsten hätte ich es gleich gemacht und mich anschließend bei Maria entschuldigt, aber erstens war mein Vater mit den Zwillingen beschäftigt und zweitens wusste ich immer noch nicht, wie ich es anstellen sollte.
Noch gefrusteter stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Ich musste mir unbedingt überlegen, wie ich das Ganze mit Papa regeln wollte ...
Ein wenig hatte ich gehofft, beim oder nach dem Abendessen eine passende Gelegenheit zu finden, wo ich Papa um ein Gespräch bitten konnte, aber so recht wusste ich noch immer nicht, wie ich damit anfangen sollte. Und irgendwie fand ich auch keine richtige Gelegenheit dazu.
Außerdem hatte sich Maria entschuldigt, dass sie keinen Hunger hätte, weil sie ‚angeblich' fürchterliche ...