1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... aber nur solange, bis die anderen ebenfalls verschwunden waren. Ich wusste, dass Mama und Maria vorhatten, sich eine Massage von Conny im Wellnessbereich verpassen zu lassen. Also würden zumindest sie mein Vorhaben nicht stören. Wegen unserer Dienstboten machte ich mir keine Gedanken. Höchstwahrscheinlich war höchstens Sandra bei Papa und damit würde ich klar kommen.
    
    Ich machte mich also auf nach unten, um meinen Vater im Arbeitszimmer aufzusuchen. Da ich es nicht ohne seine Aufforderung betreten durfte, wie auch niemand sonst hier, klopfte ich.
    
    „Komm rein", forderte er mich auf, obwohl ich nichts gesagt hatte, wer vor der Tür steht. Ich fragte mich kurz, ob er jemanden erwartete.
    
    „Hallo Lara, was gibt es denn?", fragte er mich lächelnd, als ich eintrat.
    
    Ich ignorierte seine Frage und ging auf ihn zu, da er hinter seinem Schreibtisch saß. Ich umrundete diesen und setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Kante. Da ich wieder mal kein Höschen trug, konnte er natürlich genau auf meinen Schatz sehen.
    
    „Papa, wenn du jemals dieses Fötzchen hier ficken willst, dann werden wir reden müssen", gab ich genau die Schlampe ab, zu der sie mich ja erziehen wollten.
    
    „Ich weiß", antwortete er entspannt und lehnte sich in seinem ledernen Chefsessel zurück, „ich habe darauf gewartet, dass du auf mich zukommst."
    
    „Und warum bist du dann nicht auf mich zuge-kommen?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
    
    „Nun, du warst noch nicht bereit dafür mir zu sagen, warum du ...
    ... mich hasst und verabscheust."
    
    „Aber ... aber ...", stotterte ich, weil er mich mit seiner Direktheit komplett aus dem Konzept ge-bracht hatte, denn trotz seines Vorwurfs, saß er entspannt da und lächelte mich gütig an.
    
    „Ich hasse dich doch nicht und ich verabscheue dich auch nicht!", widersprach ich, als ich mich wieder gefangen hatte.
    
    „Nun, aber in gewisser Weise hast du das getan. Und du wärst nicht hier, wenn nicht noch immer etwas zwischen uns stehen würde, oder?"
    
    „Du hast Recht", gab ich zu.
    
    „Also, dann sag es doch einfach. Sag mir, was du mir vorwirfst ... und dann werden wir in Ruhe darüber reden", forderte Papa mich auf.
    
    Und dann brach es aus mir heraus. Ich sagte ihm, dass ich es ihm übel nahm, dass er mich und meine Mutter verlassen hatte und ich sagte ihm noch so einige andere Dinge, die ich ihm vorwarf, welche ich hier jedoch nicht aufführen möchte. Ich fragte ihn aber auch, warum er uns immer vorgemacht hatte, dass er selbst nicht viel besitzen würde und nun plötzlich so unglaublich reich war. Und er sollte mir nur nicht erzählen, dass er im Lotto gewonnen hätte.
    
    Danach redeten wir, und wir unterhielten uns sehr lange. Wir klärten die vielen Fragen, die zwischen uns offen waren. Und ich glaubte ihm, als er mir erzählte, dass nicht er uns verlassen hatte, sondern meine Mutter ihn, weil sie meinen ersten Stiefvater kennengelernt hatte. Ich glaubte ihm schon deshalb, weil er nichts beschönigte und auch Fehler zugab, die er gemacht hatte. Aber ich ...
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