1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... noch manipulieren. Ich kann nur mein Leben leben und dort, wo ich bin für ein etwas besseres Leben für andere Sorgen. Und egal was man im Leben macht, man darf auch sich selbst nie vergessen. Ich meine das nicht egoistisch, sondern einfach, dass wenn man sich nur um andere kümmert, man sich selbst ganz schnell verlieren kann."
    
    So tiefsinnig hatte ich meinen Vater noch nie erlebt und auch wenn ich vielleicht einiges anders gemacht hätte, als er, so musst ich ihm zugestehen, dass er wohl in vielem auch Recht hatte.
    
    „Nun weißt du wirklich alles von mir und jetzt liegt es an dir zu entscheiden, wie es mit uns weitergeht. Egal wie du entscheidest, du bist meine Tochter und ich liebe dich und ich werde immer so gut ich kann für dich sorgen."
    
    „Ganz ehrlich Papa, ... du hast mir so vieles zum Nachdenken gegeben, dass ich nicht sofort eine Entscheidung treffen kann", gestand ich ihm.
    
    „Das kann ich verstehen. Ich habe selbst lange gebraucht, um alles zu begreifen und was ich aus meinem Leben machen will, nachdem ich diese Fähigkeiten bekommen hatte."
    
    „Und außer mir weiß niemand davon?"
    
    „Von diesem Raum hier nicht. Patricia weiß aller-dings über meine Kräfte Bescheid."
    
    „Und Maria nicht?", fragte ich etwas verwundert.
    
    „Nein, ... ehrlich gesagt denke ich, dass sie mit diesem Wissen nicht wirklich umgehen könnte ..."
    
    Das war sicherlich noch ein Punkt, über den ich nachzudenken hatte.
    
    Nach diesem Gespräch hatte ich mich in mein Zimmer zurückgezogen und ...
    ... dachte nach. Ich ver-suchte meine Gedanken über das, was mir mein Vater erzählt hatte zu ordnen. Auch wenn ich ihm glaubte, was seine Gabe betraf und ich während seiner Sc***derungen die ganze Zeit über ruhig geblieben war, so stand ich dem Ganzen doch misstrauisch gegenüber. Klar hatten wir bereits am Vormittag das, was zischen uns gestanden hatte, ausgeräumt. Aber das er mich verändert hatte, ohne mein Wissen und Einverständnis, das nagte an mir. Wie konnte ich denn sicher sein, dass er mich nicht doch mit seinen Gedankenkräften beeinflusst hatte? Schließlich hatte sich auch was meine Ansichten und Einstellung betraf in den letzten zwei Wochen ziemlich viel verändert. War das wirklich ich selbst gewesen?
    
    Ich analysierte auch das, was er mir gestanden hatte, nämlich dass er andere hier beeinflusst hatte und auch die Gründe, die er mir genannt hatte. Aber auch, wie er zu diesem Reichtum gekommen war und was er aus seinen Kräften machte. Doch was dies betraf, so konnte ich ihn bei all meinen Überlegungen weder verurteilen, noch konnte ich es gut heißen.
    
    Die ganze Zeit über lag ich auf meinem Bett und grübelte und grübelte. Doch zu einem Schluss kam ich dabei nicht. Letztendlich wurde mir nur eines dabei klar, nämlich dass ich mit dieser ganzen Sache niemals alleine fertig werden würde. Ich musste mit jemanden darüber reden, aber auch, wenn er es, was seine Gabe betraf, nicht ausdrücklich gesagt hatte, so war mir klar, dass er nicht wollte, dass andere davon wussten. Deshalb ...
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