1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... nicht einmal zu träumen wagen. Ich kam dabei zu dem Schluss, dass Papa es gar nicht so schlecht gemacht hatte, sicher nicht perfekt, aber doch ziemlich gut. Und dann wusste ich auch, was ich machen wollte. Wieder einmal war es so, dass es mir einfach vor Augen stand, ohne dass ich speziell darüber nachgedacht hatte ...
    
    Am nächsten Tag, es war wieder Wochenanfang, gab es gab es ganz normal Unterricht. Nichts hatte sich dadurch geändert, dass ich nun Bescheid wusste. Nur, dass ich unbedingt mit Papa noch einmal alleine reden wollte, um ihm meine Ent-scheidung mitzuteilen, war vielleicht das Besondere an diesem Montag. Doch beim Frühstück gab es keine Gelegenheit dazu und danach wurde die Ausbildung von Maria und mir fortgesetzt. Dabei wurde mir auch einigermaßen klar, warum das mit dem Plan Maria ein paar Tage vor ihrem Geburtstag einen Keuschheitsgürtel zu verpassen, nicht unbe-dingt zu einem Problem werden würde. In dieser Woche sollten wir nämlich lernen, uns sinnlich und erotisch zu bewegen. Dazu hatten unsere Eltern eine Stripteasetänzerin aus Hamburg engagiert, die uns das Nötige beibringen sollte. Nach Mamas Planung sollte es ein fünftägiges Intensivtraining geben, bei dem wir als erstes das erotische Ent-kleiden üben sollten und erst danach entsprechende Haltungen und Bewegungen. Mama hatte es wirklich gut durchdacht, denn das erotische Entkleiden war mit einem Keuschheitsgürtel sicher nicht wirklich umsetzbar, wobei ein solcher sicher kein Hindernis bei einer sexy ...
    ... Haltung oder Bewegung war. Doch, eine weitere Besonderheit gab es doch noch. Da Mama der Auffassung war, dass es auch ihr nicht schaden könnte, sich erotischer Bewegen zu lernen, machte sie beim Training mit. Da wir bei unseren Übungen sowieso ständig in Bewegung waren, sollte auch die Nachmittagtägliche Stunde Leibesübungen entfallen. Stattdessen gab es auch am Nachmittag Strip-Training.
    
    Wie immer hatten wir nach dem Mittagessen noch immer eine Stunde Pause und die nutzte ich, um Papa um ein weiteres Gespräch zu bitten. Er stimmte natürlich sofort zu und bat mich, mit ihm einen kleinen Waldspaziergang zu unternehmen.
    
    „Du hast dich also entschieden?", fragte er mich, als wir gerade den Wald hinter dem Anwesen betraten.
    
    „Ja, weißt du das denn nicht?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
    
    „Ich habe deine Gedanken nicht gelesen, wenn du das meinst."
    
    „Gut, wie gesagt, ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich will hierbleiben und ich will auch bei allem mitmachen", teilte ich ihm mit.
    
    „Was meinst du mit, bei allem mitmachen?", hakte er nach.
    
    „Na bei allem eben. ... Ich will auch mit euch Sex haben und vollständig in diese Familie integriert sein", wurde ich nun etwas deutlicher.
    
    Papa schüttelte den Kopf.
    
    „Ist das alles, was du die letzten Tage von Mama gelernt hast. Um die Sache darum herum zu reden. Also gestern, da warst du eindeutig besser", warf er ein.
    
    Jetzt kapierte ich, worauf er hinaus wollte.
    
    „Ja, ich will mit dir ficken! Und auch ...
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