1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... Pools, wo es die großen Rutschen gibt. Na ja, ich wusste ja, dass in der anderen Richtung hauptsächlich nur die Apartmenthäuser vom Resort stehen. Also dachte ich mir, dass sie schon bald umdrehen und auch dorthin kommen würden. Ich rechnete mir aus, dass sie mich so zumindest mal sehen würden, wenn sie auf mich zukamen und hoffte, dass mir dann auch irgendetwas einfallen würde, wie ich in Kontakt mit ihnen komme. Hauptsächlich natürlich mit dem Mädchen. Nun, ich lag mit meiner Annahme natürlich richtig und schon ein paar Minuten später kamen sie tatsächlich auf mich zu. Ich hatte mich inzwischen auf eine Bank gesetzt, von der aus ich alle Richtungen übersehen konnte. Es hätte ja sein können, dass sie auch einen anderen Weg einschlugen. Auf jeden Fall sah mich Lisa wohl und redete offensichtlich mit ihren Eltern über mich. So wie es aussah, fragte sie wohl, ob sie zu mir gehen dürfte. Ihre Eltern blickten mich aus einiger Entfernung an, schienen dann jedoch damit einverstanden zu sein und so kam Lisa dann eben auf mich zu und sprach mich an."
    
    „Und wie hat sie dich angesprochen?"
    
    „Ganz normal eben. Sie sagte, ‚Hallo, ich bin Lisa, und du?"
    
    „Ach, und das hättest du nicht auch machen können?", fragte Patricia grinsend.
    
    „Na ja, schon, aber nachdem was wir im Bus getrieben haben, war ich etwas unsicher. Schließlich hätte die Kleine ja etwas ihren Eltern davon erzählen können", erwiderte Maria achselzuckend.
    
    „Das hätte dir aber egal sein sollen. Schließlich hätte ...
    ... es ja nicht mehr als schief laufen können", warf ich ein.
    
    „Schon, aber was wäre dann geworden? Womöglich hätte ich dann von euch auch noch für den Rest der Flitterwochen Befriedigungsverbot bekommen. Das wollte ich unbedingt vermeiden!"
    
    „Also Maria! Da solltest du uns wirklich besser kennen. Wieso hätten wir dich bestrafen sollen, für etwas, wofür du ja nicht wirklich was dafür konntest. Du hast ja im Shuttle nur das gemacht, was ich wollte", erwiderte ich kopfschüttelnd.
    
    „Gut zu wissen, aber wie auch immer, zu diesem Zeitpunkt war es eben so. Aber es hat sich ja dann alles in Wohlgefallen aufgelöst. Wir haben uns kennengelernt und uns für später hier zum Schwimmen verabredet. Ihre Eltern haben es auch erlaubt, denn wir haben sie etwas später gefragt. Offensichtlich waren die beiden von meinem Outfit ziemlich angetan und ich habe wohl damit einen guten Eindruck bei den zweien hinterlassen", schüttelt Maria etwas ungläubig darüber den Kopf.
    
    „Siehst du, dein l****a-Outfit hat auch seine Vorteile. Und hast du herausgefunden, wie alt die Kleine nun ist?", hakte Patricia nach, „Und wann will sie hier auftauchen?"
    
    „Nein zu deiner ersten Frage, Mama. Dazu war noch keine Gelegenheit, aber das bekomme ich später sicher hin. Sie kommt in etwa ..." Maria blickte auf ihre Armbanduhr, die ebenfalls passend im l****astil war. „Ich schätze mal so in einer dreiviertel Stunde. Ihre Eltern wollten noch vorher mit ihr Essen gehen und dann wollte sie noch auf ihr Zimmer, um ihre ...
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