1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... doppelt so groß war, wie jene, die sie hier bewohnten, aber auch von unserem Auftreten, denn auch wir hatten uns dem Anlass entsprechend gestylt. Dies hieß für mich Anzug und für Patricia ein Abendkleid, während Maria wieder als brave l****a gestylt war.
    
    Patricia leitete wieder einmal perfekt den Smalltalk, während es Essens, bis ich die Bombe platzen ließ.
    
    Dies tat ich, indem ich Lisas Vater Geld, und zwar ziemlich viel, für ihre Jungfernschaft anbot. Natürlich tat er erst schockiert und brüskiert. Als ich ihm allerdings auf den Kopf zusagte, dass er die Kohle brauchen würde, um sein schlecht laufendes Geschäft wieder in Gang zu bringen, meinte er, dass er das gar nicht nötig hätte, denn er hätte schon die Hochzeit zwischen Lisa und dem Sohn eines Geschäftsfreundes arrangiert. Die dabei entstehende Fusion der beiden Unternehmen würden alle momentanen Probleme beseitigen.
    
    Natürlich war Lisa, für die das alles wirklich neu war, ziemlich schockiert, aber wie versprochen sagte sie kein Wort dazu. Zumindest nicht solange, bis ich mein Angebot erhöhte und ihr Vater tatsächlich darauf einließ, mir ihre Jungfernschaft zu verkaufen. Dann platzte sie förmlich. Nicht einmal ihre Mutter, welche die ganze Zeit ebenfalls nur zugehört hatte, kurz ebenfalls etwas brüskiert getan hatte, als ich mein erstes Angebot machte, konnte sie beruhigen. Im Gegenteil, ihre Worte, dass Lisa sich den Wünschen ihres Vaters zu fügen hatte, machten es nur schlimmer.
    
    „Ich will mit euch nie mehr ...
    ... etwas zu tun haben!", brüllte sie ihre Eltern vom Stuhl aufspringend an und rannte dann davon.
    
    Maria natürlich sofort hinterher, wofür ich dankbar war. Ich war mir nämlich sicher, dass Lisa in diesem Moment nicht mehr an unsere Vereinbarung dachte, und das Maria ihr schon mitteilen würde, dass wir uns um sie kümmern würden.
    
    Auch ihr Vater wollte hinter ihr her, aber ich hielt ihn zurück und sagte ihm, dass Maria das schon regeln würde. Wie sonderbar das Ganze eigentlich war, fiel weder ihm noch Lisas Mutter auf, auch ohne dass ich meine Kräfte einsetzen musste. Außerdem sagte ich ihnen, dass es wohl besser wäre, dass sie in ihre Suite zurückgehen würden und wir uns schon um Lisa kümmern würden. Und falls es doch noch zu mehr kommen würde, unsere Vereinbarung natürlich Bestand hätte. Dies reichte schon aus, um meinem Wunsch zu entsprechen.
    
    Etwa eine Stunde später kam Maria mit Lisa zurück, nicht ohne sich versichert zu haben, dass ihre Eltern weg waren. Sie hatte sich etwas beruhigt, schien aber noch immer ziemlich verzweifelt.
    
    „Was soll ich denn jetzt nur tun? Zu meinen Eltern kann ich nicht mehr zurück ...", schniefte die Kleine, da ihr erneut Tränen in die Augen schossen.
    
    Wir saßen im Wohnzimmer. Wir auf der Couch und Lisa auf dem Couchstuhl gegenüber.
    
    „Lasst uns mal alleine", wandte ich mich an Patricia und Maria. Da ich so eine Situation schon vorhergesehen hatte, hatte ich Lola nachdem sie den Tisch abgeräumt hatte, zurück in ihr Zimmer geschickt. Wie ...
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