1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... sie einfach."
    
    „Ok, danke!", antwortete der Dom und führte seinen Sklaven zu Maria.
    
    Ich blickte ihm nach.
    
    „Ich wusste gar nicht, dass du Spanisch kannst?", fragte mich plötzlich Patricia, die unbemerkt von mir mit Lola wieder zurückgekommen war.
    
    „Spanisch?", fragte ich irritiert.
    
    „Das war doch eben spanisch, was du mit dem Herrn gerade besprochen hast, oder nicht?"
    
    Obwohl ich es zuvor gar nicht bemerkt hatte, wurde mir plötzlich klar, dass meine Angetraute Recht hatte. Ich hatte mit diesem Mann spanisch gesprochen. Gleichzeitig wusste ich, dass ich deshalb noch etwas auf der Leitung stand, weil die ganzen Informationen die auf mich eingestürmt waren, gerade im ‚Hintergrund' von meinem Gehirn verarbeitet und sortiert wurden. Quasi von meinem Kurzzeitgedächtnis geordnet und sortiert ins Langzeitgedächtnis verschoben wurde. Dabei, und auch das stand mir plötzlich deutlich vor Augen, wurde auch Unwichtiges bzw. Doppel -- bzw. Mehrfachinformationen einfach gelöscht. Um es deutlicher zu machen ein Beispiel. Hier im Raum waren insgesamt zehn verschiedene Nationalitäten vertreten. Jeder mit seiner eigenen Muttersprache samt zusätzlichen Fremdsprachen. Von jeder einzelnen Person hier im Club hatte ich sie gelernt. Von den etwa hundert Anwesenden, waren aber über achtzig Spanier. Da man jedoch nicht achtzig Mal die spanische Sprache lernen muss, wurde Überflüssiges einfach wieder ‚vergessen'. Genauso war es mit den anderen Sprachen und sämtlichen anderen ...
    ... Informationen.
    
    „Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte meine Frau besorgt.
    
    „Ja, alles OK. ... Und ja, das war wohl eben Spanisch. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal. Heute wird gefeiert!", wechselte ich das Thema. Letztendlich wusste ich sowieso nicht, warum das gerade geschehen war.
    
    Ich hörte plötzlich wie Maria einen Orgasmus herausschrie. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie nicht nur von jenem Sklaven gerade hergenommen wurde. Offensichtlich hatte sich auch noch ein anderer dominanter Herr zu ihr begeben und ließ sich von ihr einen blasen, während der Sklave des anderen Herrn sie von hinten fickte. Es waren jedoch nicht nur die beiden dort zu Gange. Um sie herum standen sicherlich an die zehn bis fünfzehn Leute, die den drei zusahen.
    
    Im nächsten Moment wusste ich, dass sie nicht nur zusahen, sondern darauf warteten, dass die beiden Männer fertig wurden und Maria selbst benutzen wollten. Und ich war mir plötzlich auch sicher, dass ich vorhin nicht nur die Köpfe der Besucher hier ausgelesen hatte, sondern sie gleichzeitig auch mit meinen Wünschen für den heutigen Abend beeinflusst hatte. Es war nicht so, dass ich sie steuerte, wie es mir sicherlich möglich gewesen wäre, aber es war offensichtlich so, dass ich meine Wünsche zu ihren gemacht hatte. Deutlich wurde dies indirekt auch deshalb, da alle, die um Maria herumstanden, sich so hingestellt hatten, dass eine freie Gasse offen blieb, die mir einen deutlichen Blick auf mein Töchterchen erlaubte.
    
    „Unser Töchterchen ...
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