1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... dominanter Herr ihr Schokolöchlein zu Gemüte führte und ein anderer Dom in ihre Kehle vögelte.
    
    „Ihre kleine Sklavin scheint Spaß zu haben", wurde ich plötzlich schon wieder angesprochen. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass die Domina mit ihrer Sklavin zu uns gekommen war.
    
    „Ja hat sie. Aber schön, dass Sie meine Einladung angenommen haben. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Lola holt es Ihnen sicher gerne."
    
    „Danke, aber wir haben noch. Meine Kleine hat unsere Getränke mitgebracht."
    
    „Aber bitte setzen Sie sich doch", bot ich ihr an Platz zu nehmen.
    
    „Vielen Dank", lächelte sie mich an.
    
    „Ich bin übrigens Gerfried Holler, aber bitte nennen Sie mich Gerfried", stellte ich mich vor.
    
    „Susan Kleinert. Sie dürfen mich aber gerne Susan nennen."
    
    „Gerne Susan. Darf ich Ihnen auch meine Frau und Sklavin Patricia vorstellen? Und die junge Frau neben ihr ist Lola unser Dienstmädchen. Und die kleine Gummifotze die dort drüben zu Gange ist, ist unsere Tochter Maria", stellte ich meine Frauen vor.
    
    „Ah, Ihre Tochter dient Ihnen also auch als Sklavin?", fragte sie zur Sicherheit nach.
    
    „In der Tat. Allerdings ist sie meine Adoptivtochter. Sie stammt aus erster Ehe von Patricia."
    
    „Und meine Kleine heißt übrigens Britta. Sie ist noch in Ausbildung, deshalb auch das Schulmädchenkostüm", erklärte sie mir.
    
    „Möchten Sie schon etwas Essen, Susan?", fragte ich sie.
    
    „Gerne", erwiderte Sie lächelnd.
    
    Ich reichte ihr die Karte und wandte mich an Lola, „Für ...
    ... uns alle bringst du bitte Tunfischsalat. Bring auch gleich für Maria einen mit, den kann sie dann später Essen. Außerdem möchte ich noch ein Glas Wein."
    
    „Dann bring für mich und meine Kleine einfach dasselbe mit", entschied sich Susan und legte die Karte weg.
    
    „Gerne, Madam", erwiderte Lola und machte sich erneut auf den Weg.
    
    „Patricia, du darfst dich gerne auch an den Tisch knien", forderte ich meine Frau lächelnd auf, die noch immer neben mir Stand.
    
    „Und du auch Kleines", wandte sich Susan an ihre Sklavin und ging damit auf mein begonnenes Spiel ein.
    
    Die beiden bedankten sich höflich und taten, wie wir es von ihnen verlangt hatten.
    
    „Von wo in Deutschland kommen Sie, Susan? Wenn ich fragen darf?"
    
    „Oh, meine Eltern stammen ursprünglich aus Koblenz. Allerdings sind sie, als meine Mutter mit mir Schwanger war, nach Kalifornien ausgewandert. Ich bin in den USA aufgewachsen", erzählte sie mir.
    
    „Dafür sprechen Sie aber hervorragend Deutsch", lobte ich sie freundlich lächelnd.
    
    „Das kommt daher, dass meine Mutter mit mir immer nur Deutsch gesprochen hat. Sie wollte nicht, dass ich meine Wurzeln vergesse."
    
    Wir hielten noch etwas Smalltalk, bei dem wir auch noch erfuhren, dass ihre ‚Freundin' allerdings tatsächlich aus Deutschland war. Schließlich kam Lola aber mit den Salaten und kurz bevor wir mit dem Essen fertig waren, kam Susan dann mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus.
    
    „Tauschen Sie ihre Sklavinnen ab und zu mit anderen, Gerfried? Dass sie mit ...
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