1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... Susan lächelnd.
    
    „Sie haben ihn gesehen?", fragte ich grinsend zurück.
    
    „Oh, ich bin zufällig vorbeigelaufen, als Ihre Ehesklavin sie daraus befreit und sie dann rasiert hat", gestand Susan und kicherte.
    
    „Susan, Sie müssen da ja ziemlich langsam ‚vorbeigelaufen' sein, wenn Sie das alles beobachtet haben", stellte ich amüsiert fest.
    
    „Ja, könnte sein, dass ich auch mal kurz stehengeblieben bin", grinste sie mich an.
    
    „Könnte es sein, Susan, dass Sie deshalb auf meine kleine Ehestute scharf sind?"
    
    „Nun, ich würde sagen, dass das durchaus zutreffen könnte. ... Na ja, ehrlich gesagt, finde ich, dass Patricia ziemlich scharf aussieht und außerdem, ... mich reizt es unwahrscheinlich, dominante Schlampen zu dominieren. Und das dominieren hat sie ja ebenfalls sehr gut drauf, wie Sie sicherlich wissen, Gerfried."
    
    „Aha! Und als Sie dann gesehen haben, dass sie nicht nur dominant ist, sondern mir auch als Sklavin dient, da haben Sie ihre Chance gesehen, genau das umzusetzen", stellte ich amüsiert fest.
    
    „Ich denke, das kann ich nun wohl kaum bestreiten", erwiderte sie schmunzelnd.
    
    Ich blickte kurz zu Maria, die gerade hart von einer anderen Domse mit ihrem Sub rangenommen wurde. Während der Sklave sie doggystyle vögelte, hockte die Domina vor ihr, redete anfeuernd auf sie ein und motivierte sie mit leichten Ohrfeigen, damit Maria mit ihren Arsch ordentlich ihrem devoten Freund entgegen bockte. Der verklärte Blick meiner Adoptivtochter zeigte mir, dass sie diese ...
    ... Behandlung ziemlich genoss, wie ich zufrieden feststellte. Ich wusste, dass sie mit dieser Aktion nun auch Dinge ausleben würde können, die Patricia und ich ihr nicht boten, bieten wollten oder konnten. Dass sie damit auch ihren sexuellen Horizont noch ein Stückweit weiter öffnen konnte, war ein kleines Geschenkt von mir an sie.
    
    „Herr, ich habe den Schlüssel und weiß wo der Raum ist", meldete Lola, „Wir können jederzeit rein."
    
    „Wollen wir?", fragte ich Susan.
    
    „Gerne, aber was ist mit Ihrer Tochter? Wollen Sie sie wirklich unbeaufsichtigt lassen?", fragte Susan.
    
    „Nur kurz. Ich werde gleich dafür sorgen, dass sie die notwendige Aufsicht bekommt", erwiderte ich schmunzelnd. Aber gleichzeitig gefiel mir, dass Susan daran gedacht hatte.
    
    Kaum waren wir im Spielzimmer, welches tatsächlich das größte und vielseitigste hier im Club gewesen sein dürfte, als ich Britta schon wieder anwies, zu Maria zu gehen und auf sie noch eine Stunde aufzupassen, um sie dann hierher zurück bringen. Allerdings nicht ohne ihr ein Gummihöschen aus meinem Koffer mitzugeben, um dieses Maria vorher anzuziehen. Um zu verhindern, wie ich ihr grinsend mitteilte, dass ihre mit Sperma gefüllten Löcher nicht ausliefen.
    
    „Sie schicken Britta, Gerfried?", fragte Susan erstaunt, „Ich dachte, Sie wollten ..."
    
    „Später!", unterbrach ich sie, „Jetzt muss ich mich erst Mal um Lola kümmern. Sie wartet schon sehnlichst auf meinem Schwanz! ... Lola! Ausbacken und blasen!"
    
    Unser Dienstmädchen ließ sich ...
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