1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... getragen hatte, auch weil mir Patricia unmissverständlich zu verstehen gegeben hatte, mit mir noch reden zu wollen.
    
    Lola war übrigens trotz ihres wieder angelegten Keuschheitsgürtels ziemlich gut drauf und überschlug sich förmlich in ihrer Dienstbarkeit. Aufgrund der bereits fortgeschrittenen Zeit, verzichteten wir auf Frühstück und nahmen ein Brunch zu uns.
    
    Es war bereits halb zwei, als wir uns dann nach Port de Pollença aufmachten und wir hatten noch etwa eine Stunde Fahrt vor uns. Lola hatte ich mit Absicht in der Suite zurückgelassen, denn dies war einfach als Familienausflug gedacht. Da es ziemlich warm war, nahmen wir auch Badesachen mit, da es dort nach meinen Informationen auch schöne Sandstrände geben sollte. Allerdings interessierten mich auch der Jachthafen und der Ort Pollença mit seinen Steinhäusern selbst.
    
    Es gab eigentlich keinen bestimmten Grund, warum ich Susan angewiesen hatte, uns dort zu treffen. Ausgenommen vielleicht, dass ich sowieso mit Patricia und Maria dorthin einen Ausflug unternehmen wollte. Ich hatte der Domina nicht gesagt, wo und wann genau wir uns dort treffen würden und sie hatte auch nicht danach gefragt. Trotzdem war ich mir sicher, dass wir uns sehen würden.
    
    Dort angekommen genossen wir erst einmal einen Spaziergang am Strand entlang. Wir hatten uns einfach mitten am Strand umgezogen. Maria hatte einfach die Anweisung von mir dazu befolgt und wusste natürlich nicht, dass ich mit meinen besonderen Kräften dafür sorgte, dass ...
    ... wir mehr oder weniger von anderen dabei ignoriert wurden. Natürlich konnte ich nicht widerstehen, meine beiden Hübschen dabei ein wenig zu befummeln. Ehrlich gesagt fragte ich mich wirklich, warum Maria nicht langsam Verdacht schöpfte, dass bei uns nicht alles mit rechten Dingen zugehen konnte, aber wie ich aus ihren Gedanken erfuhr, schöpfte sie keinerlei Verdacht, sondern genoss einfach die Freiheit und Ungezwungenheit, mit der wir in den Tag lebten. Das Meer war aufgrund der Jahreszeit ziemlich kalt, weshalb wir auch darauf verzichteten, weiter als wie bis zu den Unterschenkeln hineinzugehen. Trotzdem wurde es uns schon bald darauf zu heiß und wir beschlossen, am Hafen etwas trinken zu gehen.
    
    Es überraschte mich nicht, dass im Lokal, welches wir uns dazu eher Zufällig ausgesucht hatten, bereits Susan und Britta auf uns warteten. Denn irgendwie hatte ich die Intuition genau diese Lokalität auszusuchen. Sowohl Susan, als auch Britta begrüßten mich ohne auf die anderen Gäste zu achten demutsvoll mit der Ansprache Herr, was uns einige verwunderte, aber auch neugierige Blicke bescherte. Doch mehr boten wir den anderen Anwesenden nicht, denn während Susan und Britta still und abwartend neben uns saßen und ihre eigenen Getränke tranken, unterhielten wir drei uns völlig normal über eher belanglose Dinge.
    
    Genauso still und schweigsam, als wollten sie uns nicht stören, folgten sie uns dann, nachdem ich unsere Zeche bezahlt hatte. Ohne mir großartig Gedanken zu machen, ließ ich ...
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