1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... Britta uns erstaunt und fragend ansah.
    
    Ich sah den beiden nach, während sie langsam der Straße entlang gingen und schließlich verschwanden.
    
    „Da sind wir wieder!", kündigte Maria sich lautstark an, völlig mit Einkaufstüten bepackt.
    
    „Schön, dann lasst uns noch ein wenig hier umsehen", erwiderte ich lächelnd, das Gefühl in mir, etwas überaus Wichtiges erledigt zu haben.
    
    Patrica gab mir ein Küsschen, dann flüsterte sie mir ins Ohr, „Wirklich eine heiße Nummer, die du hier mitten auf der Straße mit den beiden abgezogen hast. Das möchte ich später auch erleben!"
    
    „Du hast es gesehen?", flüsterte ich überrascht zurück, „Maria auch?"
    
    „Nein, sie hat nichts bemerkt, wie auch alle anderen hier. Nur ich habe alles beobachten können. War das nicht so vorgesehen?", fragte sie verblüfft zurück.
    
    Es war wie eine plötzliche Eingabe die ich hatte und ich wusste warum das geschehen war. Ich hatte nur diejenigen beeinflusst, die nichts davon mitbekommen sollten. Bei Patricia war es egal, denn sie wusste ja über meine Kräfte Bescheid, genauso, wie ich ihr von den Vorkommnissen im Club berichtet hatte. Deshalb hatte mein Unterbewusstsein sie von der Beeinflussung ausgespart. Wollte ich sie ebenfalls beeinflussen, dann musste ich es bewusst machen, das wurde mir nun klar.
    
    „Ich erkläre es dir später!", flüsterte ich ihr zu, dann führten wir unseren Familienausflug fort.
    
    Bevor wir zurück ins Hotel fuhren, erfüllte ich noch Patricias Wunsch und vögelte sie mitten auf einem ...
    ... belebten Platz, während ich Maria wegschickte, um irgendetwas zu besorgen. Wieder einmal genoss es meine Frau, von meinen Kräften auf diese Art zu profitieren und sie fand, dass es einfach nur heiß war zu ficken, während hunderte Menschen um einen herum waren, die uns nicht einmal bemerkten.
    
    ***
    
    Der Rest unserer Flitterwochen wurde genau das, was wir geplant hatten. Nämlich einfach verfickte Tage, an denen wir uns gegenseitig, aber einfach auch mal andere genossen. Natürlich erhielt auch Maria noch ein paar Tage die Anweisung mit jedem zu vögeln, der sie wollte. Und selbstverständlich sorgte ich an diesen Tagen dafür, dass dies auch geschah. Es gab nicht wirklich wenige, die sich wünschten mit meinem Adoptivtöchterchen eine heiße Nummer zu schieben, aber nur die Wenigsten hatten wirklich den Mut sie darauf anzusprechen. Aber was tut man als ‚fürsorglicher Vater'? Man sorgt dafür, dass es dem Töchterchen gut geht. Und Maria genoss diese Zeit ohne Hemmungen. Sie liebte das Spiel Männer jeglichen Alters anzuheizen und ihnen danach auch zu geben, was sie sich insgeheim wünschten. Einige brachte sie auch selbst dazu, es zu tun, bei anderen half ich eben nach.
    
    Und selbstverständlich holte ich auch die Pinkelspielchen nach, die ich auch im BDSM-Club schon geplant hatte, aber wir aber durch die entstandenen Umstände dann doch nicht gemacht hatten.
    
    Doch wie jede schöne Zeit war auch diese mal zu Ende und wir machten uns auf die Rückreise. Übrigens hatten wir beim Flug wieder ...
«12...707172...318»