1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... Beste für sie war, aber gleichzeitig ahnte ich, auch wenn wir uns am Telefon etwas anderes versprachen, dass wir uns für lange Zeit nicht mehr sehen würden.
    
    Entsprechend gefrustet wollte ich gerade das Büro verlassen um nach Hause zu fahren, als gerade Vera zur Tür hereingeschneit kam. Schon an ihrem Mienenspiel sah ich, dass es trotz all meiner Macht durch meine besonderen Kräfte wohl Tage im Leben gab, an denen man besser im Bett geblieben wäre, um ihn zu verschlafen.
    
    Das kurze Strahlen in ihren Augen, als sie mich sah, wich einer Traurigkeit, so dass mir schon klar war, was folgen würde, noch bevor sie es mir mitteilte. Schließlich hatte sie es ja schon vor unserer Hochzeitsreise angekündigt. Kurz gesagt, sie beendete ihren Dienst bei mir. Das Anwesen war beinahe fertig und es mussten nur mehr ein paar Dinge von den Umbauten abgenommen werden. Etwas, was ich nun selbst tun könnte. Ehrlich gesagt, hatte ich mich auch darauf gefreut, sie wiederzusehen, auch wenn ich wusste, dass diese Entscheidung anstand. Aber wenigstens einmal noch, wollte ich sie als meine Dienerin nehmen. Doch ich erkannte, dass dies es uns beiden nur noch schwerer machen würde. Tatsache war nun mal, dass Vera sich in mich verliebt hatte, mich jedoch nicht mit anderen teilen wollte. Und nach ihrem Empfinden war es nun mal so, dass ich nun auch noch verheiratet war, auch wenn sie wusste, dass Patricia nichts dagegen hatte. Logik und Gefühle stimmen eben nicht immer im Leben überein. Klar, es wäre ...
    ... mir ein leichtes gewesen, sie mit meinen Kräften so zu manipulieren, dass sich mein eigentlicher Wunsch erfüllt hätte und es ihr sogar damit gut gegangen wäre, zumindest für eine Weile. Doch die Wahrheit war, dass ich Vera inzwischen als Freundin ansah. Sie hatte mehr für mich getan, als ich erwarten hätte können und das ganz von sich aus. Und so übergab sie mir die Unterlagen und verabschiedete sich mit einer innigen freundschaftlichen Umarmung und einen Kuss auf meine Wange, bevor sie aus meinem Leben wieder verschwand.
    
    Entsprechend mies gelaunt kam ich dann abends auch nach Hause. Wie es meine Art eben schon immer war, versuchte ich meine schlechte Laune nicht an andere auszulassen. Deshalb verzog ich mich nach einer kurzen Begrüßung meiner beiden Liebsten auch gleich in mein Arbeitszimmer, um die Dinge die in den letzten Monaten mit mir passiert waren, noch einmal Revue passieren zu lassen. Das half mir letztendlich auch, meine schlechte Laune beiseite zu schieben, denn das Positive überwog letztendlich die negativen Begleiterscheinungen bei weitem. Alleine meine beiden Frauen wären mir noch viel mehr Probleme wert gewesen, als ich sie tatsächlich hatte. Nun freute ich mich auch schon darauf, wenn wir im neuen Anwesen wohnen würden. Alleine der Gedanke zu den die sich dort für uns bietenden Möglichkeiten zauberte mir wieder ein Lächeln ins Gesicht.
    
    Ich rief auf dem Computer die Fotos auf, die Vera auf dem Firmenserver hochgeladen hatte, damit ich ihr meine eigenen ...
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