1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... aber bitte fick mich jetzt!"
    
    „Später vielleicht! Du weißt, dass ich es mag, wenn meine Schlampen geil zu Hause rumlaufen. Außerdem habe ich noch ein paar Dinge zu erledigen."
    
    „Aber ich spüre doch genau, dass da jemand aus seiner Hose will, mein Schatz", versuchte sie mich umzustimmen und schob dabei ihren Hintern über meinen wieder einmal steifen Prügel.
    
    „Stimmt, aber über den bestimme ich ebenfalls ... und nicht er über mich!", antwortete ich kichernd.
    
    „Also, wenn du wirklich Personal suchst, dann hätte ich vielleicht eine Idee!", stoppte Patricia plötzlich ihre Aktivitäten mit ihrem Hintern und richtete sich ein wenig auf.
    
    „So, welche denn?"
    
    „Wie wäre es denn, wenn wir hier in den Unis nach devot veranlagtem Personal suchen und das dort auf den schwarzen Brettern aushängen."
    
    „Ich glaube kaum, dass diese Aushänge lange dort hängen bleiben würden. Sicherlich wäre sofort jemand da, der das Ganze anstößig finden würde", winkte ich ab.
    
    „Du hast ja nur Angst, dass sich deine Tochter darauf melden würde. Gib's doch zu mein Lieber!", warf Patricia jedoch ein.
    
    „Hm ... das wäre ja noch schöner. Offensichtlich hasst sie mich sowieso, das gäbe eine schöne Stimmung hier!", brummte ich ungehalten, auf meinen wunden Punkt angesprochen. Noch immer knabberte ich innerlich daran, dass sie nicht einmal zu unserer Hochzeit erschienen war.
    
    „Ach was, vögel sie einfach ordentlich durch, dann wird sie viel handzahmer. Das beste Beispiel dafür ist doch Maria. Seitdem ...
    ... du in unser Leben getreten bist, ist sie viel gehorsamer und braver.", setzte Patricia nach.
    
    „Nun, Maria hat sicherlich eine devote Ader. Lara hingegen ist eher auf der dominanten Seite. Obwohl ich nicht denke, dass sie das wirklich auslebt. So wie sie von ihrer Mutter erzogen worden ist, macht sie es wahrscheinlich nur im Dunkeln in der Missionarsstellung."
    
    „Noch ein Grund mehr, sie aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken. Aber wenn du denkst, dass sie eher dominant ist, dann brauchst du ja nicht zu befürchten, dass sie sich auf so eine Ausschreibung meldet."
    
    „Habe ich auch nicht ... dazu ist sie viel zu moralisch!"
    
    „Na dann können wir es ja so machen!", blieb Patricia hartnäckig.
    
    „Ich habe das vorhin ernst gemeint, dass so ein Zettel auf den Schwarzen Brettern nicht lange hängen bleiben würden."
    
    „Aber bis dahin, haben ihn sicher ein paar Studentinnen gelesen", argumentierte meine Frau.
    
    „Vielleicht, aber dann waren das sicher die Fetten und die Hässlichen!", grummelte ich.
    
    „Hm ... wie viel willst du das Ganze den überhaupt kosten lassen, mein Lieber?"
    
    „Nun, da wir viel fordern, müssen wir auch viel bezahlen. Außerdem dauert ja auch die Ausbildung eine Zeitlang. Zumindest bis sie so sind, wie wir das wollen, braucht es eben seine Zeit. Da sie ja nicht jünger werden, kommt das Ganze ja nur für einen begrenzten Zeitraum infrage, schließlich willst du doch junges Gemüse ..."
    
    „Du doch auch!", verteidigte Patricia sich.
    
    „Ok, ich geb's ja zu. Trotzdem ...
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