1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... zu teuer. Was ist, wenn es mit deinen Geschäften nicht so klappt, wie du es dir vorstellst? Und willst du wirklich noch einen Mann im Haus?"
    
    „Nun, bei dem Haufen geiler Weiber, werde ich doch Unterstützung brauchen. Außerdem werde ich ja bestimmen, wann er wen vögelt."
    
    „Und wenn wir einfach die Leute ansprechen, die wir für diese Jobs gerne hätten. Ich meine, bei dem Haufen Geld lassen sich sicher einige darauf ein."
    
    „Und wenn welche dabei sind, die nicht wirklich devot sind und dann plötzlich überfordert sind?", fragte ich zweifelnd. Zwar hätte ich dabei mit meinen Fähigkeiten nachhelfen können, aber ich wollte niemanden ständig und dauernd steuern. Dazu gefiel mir das Verhältnis mit Patricia und Maria viel zu gut, die ich diesbezüglich überhaupt nicht mehr beeinflussen musste.
    
    „Nun, dann bekommen sie das Geld eben erst, wenn ihre Dienstzeit um ist. Wenn sie vorher gehen, bekommen sie eben nichts. Außerdem können wir sie ja zuvor entsprechend auf die Probe stellen. Ich hätte da auch schon eine Idee, wie wir auf die Suche gehen könnten. Wir schicken einfach Maria in die Unis. Sie kennt ja unseren Geschmack ja ebenfalls. Dort kann sie mit ihrem Handy die Personen unauffällig fotografieren und wir suchen sie dann aus. Dann setzen wir einen Detektiv auf die an, welche in die nähere Auswahl kommen. Er kann dann mehr über sie in Erfahrung bringen, wie Name, Wohnort und ihre Familienverhältnisse und so weiter. Und wenn wir denken, dass es für uns passend ist, ...
    ... können wir ihnen ja ein entsprechendes Angebot machen.
    
    „Gute Idee, das könnte tatsächlich funktionieren. Allerdings sollten wir sie erst einmal über einen Anwalt ansprechen lassen. Wir brauchen sowieso jemand, der entsprechende Verträge ausarbeitet. So bleiben wir erst einmal anonym. Ich möchte nämlich vermeiden, dass wir ins Fegefeuer der Öffentlichkeit kommen, nur falls bekannt werden sollte, dass hier jemand Sklavinnen sucht und dafür eine Menge Geld ausspuckt. Auf so was wäre die Presse sicherlich scharf. Noch bin ich nicht als reicher Mann bekannt und ich möchte auch, dass dies so bleibt. Das rate ich übrigens auch Maria und dir. Es ist sicherlich nicht lustig, dauernd befürchten zu müssen, dass ein Paparazzi hinter einem her ist, um das nächste Skandalfoto zu bekommen. Oder noch schlimmer, irgendeinen Verbrecher, der versucht über eine Entführung an Geld zu kommen."
    
    „Du hast Recht. Ich werde auf jeden Fall mit Maria darüber reden."
    
    „Wo steckt sie denn überhaupt?"
    
    „Sie wollte sich noch mit ein paar Freundinnen treffen."
    
    „Ich hoffe nur, dass sie nichts über unsere wahre Beziehung verrät!", entfuhr es mir. Natürlich war sie normalerweise nicht so dumm dies zu tun, aber in letzter Zeit hatte ich mir insoweit Gedanken gemacht, dass sie schon einige ungewöhnliche Dinge mit uns erlebt hatte. Und da sie uns nie darauf angesprochen hatte, befürchtete ich, dass sie vielleicht mit einer ihrer Freundinnen darüber reden könnte, wobei dann eines zum anderen führen ...
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