Zwischen den Beinen
Datum: 06.06.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... jetzt genau sehen, was ich mir da eingefangen habe, und Dein Mann hat dann auch noch was davon, wenn er sieht, worauf er gleich verzichten muss." Er wusste offensichtlich Bescheid über die besondere Beziehung zwischen meiner Frau und mir.
Anna stand auf. Sie hatte wieder meiner Beratung folgend dieses Chiffonkleid ohne was darunter an und ließ es einfach fallen. Sie drehte sich langsam vor uns Männern. Ihre langen Beine, ihre schmale Hüfte, ihr knackiger Arsch und ihre Titten kamen voll zur Geltung. Sofort erwachte mein Haremswächter in meiner Hose. Aber was nützte es, hier gab es nichts zu bewachen.
Da war es wieder, dieses Gefühl zwischen den Beinen. Ihr juckte die Möse, mir juckten die Eier, und dem Beschäler da vor mir juckte der Schwanz.
Also die "unmittelbare" Vorbereitung unterscheidet sich von der bloßen Beratung für die passende Kleidung zu einem Date deutlich. "Bereite mich jetzt vor für den Fick mit ihm", forderte Anna mich auf. Ich weiß natürlich inzwischen, was sie von mir erwartet. Ich soll sie heiß machen, ich soll für eine klitschnasse Fotze sorgen, sodass er ungehindert in sie eindringen kann. Er und nicht ich! Und ich soll ihm das Vergnügen bereiten, zuzusehen, wie ich das alles vor seinen Augen und für ihn mit meiner Frau tue.
Ja, und genau das würde ich tun. Ich mache sie so geil, daß sie ihn anbettelt, daß sie ihn anfleht, sie zu ficken. Sie wird es nicht erwarten können, daß er ihr sein pralles Fickgerät in ihr nasses Fotzenloch ...
... stopft.
Ich knie mich vor ihr hin wie ein Lohnsklave, der bittet, seine Dienste verrichten zu dürfen. Sie spreizt ihre Beine. Ich werde mein Bestes geben, um sie und ihn zufriedenzustellen. Meine Zunge leckt über diese herrliche Fotze, in die ich schon so oft ejakuliert habe. Sie wird wieder vollgepumpt werden, wenn ich meine Arbeit gut erledige. Die Fotzenlippen werden sich öffnen und feucht glänzen, zunächst von meiner Zunge und dann von ihrem Mösenschleim. Und dann schließlich wird es nicht mein Sperma sondern sein Sperma sein, das sie zum Überlaufen bringt.
Ich nehme erst einen Finger und führe ihn ein. Meine Zunge ist unermüdlich. Ich lasse einen zweiten Finger folgen. Ihre Knie fangen an, zu zittern. Ich mache alles richtig. Meine Zunge nähert sich der Knospe am oberen Ende der Scheide. Dieser Duft von Moschus benebelt mich. Mein Schwanz pocht unablässig in meiner Hose.
Mit einem kurzen Seitenblick sehe ich, wie der Lover sich auszieht. Er ist voll einsatzbereit. Offenkundig gefällt ihm, was ich mit Anna tue. Er geht auf sie zu, küsst sie, und eine Hand langt nach ihren Titten. Anna gibt erste stöhnende Laute von sich.
Ich lasse nicht nach in meinen Bemühungen, sie optimal vorzubereiten. Sie nimmt meinen Kopf in die Hände und presst meinen Mund stärker auf ihre willige Möse. Sie will sich dieses Vorspiel ihres Lecksklaven nicht entgehen lassen und es noch vertiefen im übersetzten Sinn. Dann kann sie nicht mehr, sie hält es nicht mehr aus, sie braucht jetzt einen Schwanz, ...