Zwischen den Beinen
Datum: 06.06.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
Zwischen den Beinen sitzt das Lustzentrum. Es ist jetzt egal, ob wir über Mann oder Frau reden. Es geht nur um Sex, um nichts weiter.
Sie fickte sich durch unseren ganzen Freundeskreis. Wenn sie nach Hause kam und sich langsam, quälend langsam vor mir auszog, sah ich ihren durchfeuchteten Slip. Nass vom Sperma eines anderen Mannes. Sie hatte sich wieder einmal durchficken lassen.
Sie ist einfach eine Ficksau oder auch eine spermageile Stute. Anderes fällt mir dazu nicht ein. So ist sie, meine Anna. Es ist nicht so, daß ich davon völlig überrascht worden wäre. Ich wusste es schon von Beginn an. Vierzehn Tage nachdem wir uns kennengelernt hatten, war sie schon mit dem nächsten Typen im Bett. "Entweder Du akzeptierst es, oder Du bist mich wieder los", war ihre schlichte Aussage dazu. Ich akzeptierte es, sonst hätte ich sie nicht geheiratet.
Was mich selbst irritierte, war, daß ihr Verhalten, ihre ungehemmte Geilheit mich jedesmal wieder scharf machte. Wenn sie wieder einmal durchgefickt nach Hause kam, musste ich sie unbedingt haben. Ich will dann diese benutzte Frau noch einmal vögeln. Ich will meinen Schwanz dann in ihre schleimige Fotze stecken und mich abreagieren an diesen gedehnten Scheidewänden.
Wenn sie dann noch sagte: "Sei ein bisschen vorsichtig mit meinen Nippeln", wusste ich, der Typ vorher war nicht von der zartfühlenden Sorte gewesen. Das brachte mich dann richtig auf Touren. Sie war hart rangenommen worden. Und genau das liebte sie. Auch das war ...
... mir ja nicht unbekannt. Bei mir beschwerte sie sich immer, wenn ich beim Sex versuchte, sie zärtlich zu verwöhnen. "Ich bin nicht aus Butter, die in der Sonne gelegen hat. Ich komme gerade aus dem Kühlschrank, also bitte mehr Saft und Kraft!"
Natürlich hatte sie Recht. Kuschelsex kann ja mal ganz schön sein, aber wenn es geil werden soll, dann bitte etwas drastischer. Wie heißt diese vernichtende Formulierung in einem Arbeitszeugnis: "Er war stets bemüht." Ich war und bin immer bemüht, ihren Anforderungen gerecht zu werden. Aber es gelingt mir wohl zu selten. Deshalb also ihre ständigen "Ausflüge" in andere Welten.
Ich hatte mich nicht nur damit abgefunden, ich entwickelte im Laufe der Zeit einen anderen Blickwinkel. Früher bin ich häufiger mal in Pornokinos gegangen. Mit dem Siegeszug des Internet starben nicht nur die Pornokinos aus, auch ich entdeckte die Vorzüge dieses Mediums. Je nach Tageslaune kann man sich Dinge reinziehen, wonach einem gerade der Sinn steht. Immer häufiger, stellte ich fest, stand mir der Sinn nach fremdgehenden Frauen. Es übte einen besonderen Reiz auf mich aus. Es sind Frauen, die ihrem Trieb freien Lauf lassen, ein Mann reicht ihnen nicht. Ich glaube inzwischen, es gibt eine Reihe von anderen Männern, die ähnlich denken und empfinden wie ich.
Aber für sowas brauche ich weder ein Kino noch das Internet. Ich bekomme es sozusagen frei Haus geboten. Meine Frau Anna war und ist das perfekte Medium für meine Sexfantasien. Und der Unterschied zu ...