Zwischen den Beinen
Datum: 06.06.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... einer anonymen Darstellerin in einem Sexclip ist, daß sie meine Frau ist, sie ist meine leibhaftige Ehehure.
Ich muss keine Fantasie entwickeln, um das prickelnde Gefühl einer betrügerischen Ehefrau zu verspüren, ich muss nur warten, bis sie mal wieder von einem ihrer Abenteuer nachhause kommt. Soviel zur Sachlage und zu meiner Gemütslage.
Einer der besonders schönen Momente ist für mich, wenn ich sie für einen Fremdfick vorbereiten darf. Es gibt da verschiedene Varianten. Ich fange mal mit der ganz einfachen, frühen Variante an. Sie hat sich verabredet zu einem Date. Sie erzählt es mir auch ganz offen. Dann bittet sie mich, sie zu beraten, wie sie denn am heißesten rauskommt und wirkt. Sie steht nackt in unserem Schlafzimmer und hat alle Kleiderschranktüren und die Schubladen geöffnet.
"Mit oder ohne BH", will sie von mir wissen. Wenn ich das richtig weiß, hat sie C-Titten. Ob der Größe und entsprechendem Gewicht haben sie eine leicht hängende Tendenz. Ich finde das schön und erregend, und ich glaube, die meisten Männer sehen das genauso. Was sollen also hochgeschnürte Titten, und ohne BH sind auch gleich die Nippel viel besser erkennbar unter einem Oberteil. Also ohne BH empfehle ich.
"Mit oder ohne Slip", lautet ihre nächste Frage. Ein raffinierter Slip kann sehr reizvoll sein. Aber ohne Slip hat der Mann den direkteren Zugriff, und es signalisiert auch jedem sofort, "Ich bin verfügbar". Also diesmal empfehle ich, den Slip wegzulassen. Sie steht immer noch ...
... nackt vor mir.
"Welche Strümpfe", will sie von mir wissen. Da sie keinen Slip tragen wird, kommen aus meiner Sicht nur halterlose, seidig glänzende Strümpfe in Frage. Die Hand des Mannes soll durch nichts gehindert werden, wenn er ihre Beine hochstreicht. Der Übergang zum nackten Fleisch ihrer Oberschenkel sollte fließend sein.
Schuhe mit hohen Absätzen auf alle Fälle, die ihre langen, schlanken Beine noch strecken. Bleibt die Frage nach der Oberbekleidung. Da es ein lauer Sommerabend ist, denke ich an ihr fließendes, luftiges Kleid aus Chiffon, das ihre Figur bestens zu Geltung bringt.
Perfekt, vor mir steht die Fleisch gewordene Sünde. So kann ich sie zu ihrem Date entlassen, kein Mann wird ihr widerstehen können. Ihre langen Haare hat sie mit einer Krabbe auf dem Hinterkopf gebündelt. Ihr Make-Up ist gekonnt sexy.
Das Taxi kommt, und ich weiß nicht, wohin es sie bringen wird. Ich bin stolz auf meine Frau, und ich bin stolz auf mich. Ich glaube, sie bestens gestylt zu haben. Der Mann, wer immer er ist, wird Augen machen, staunen und sie flach legen.
Diese Vorbereitung für ein Date, wie ich sie eingehend berate, wie sie einen anderen verführen kann, ist für mich so aufregend, daß mir die Hose zu platzen droht. Und dann kommen die Stunden danach. Ich sitze alleine zu Hause und kann nur an sie denken. Und ich male mir zwangsläufig aus, was zurzeit gerade passiert. All diese Pornofilmchen, die ich gesehen habe, flimmern vor meinen Augen, und immer sehe ich sie, Anna. ...