1. Die brave Ehefrau - Teil 03


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byEhefrauenfreund

    ... „Liebe machen", sie wollte dass er sie durchfickt wie eine bewusstlose Partyschlampe.
    
    Dann spürte sie die erste Berührung der fremden harten Eichel an ihren offen daliegenden Schamlippen, das Gefühl schoss wie ein Blitz durch ihren Körper, ein fremder, harter Penis und er wird in mich eindringen... Er sagte etwas was sie hinterher nicht mehr wusste und dann passierte es. Angesichts der Tragweite des Ereignisses, für sie, eher nicht für ihn, war es geradezu beiläufig wie er ungehindert in ihre schleimig-glatte, vom ersten Orgasmus noch entspannte Öffnung glitt, ohne Stopp, ohne Zögern bis sie den Druck der Eichel am Anschlag, an ihrem Cervix, spürte. Er verharrte. Jaaaaa... ein fremder Penis steckt in meinem Unterleib, es fühlt sich großartig an, so hart, gierig, er will mich begatten, sich in mir erleichtern, er macht das, weil er geil auf mich ist, ich bin ein geiles williges und fickbares Luder... So oder so ähnlich beschreib sie mir später ihre Gedanken an den Moment, den sie nach eigenen Angaben heute noch nahezu körperlich spüren kann.
    
    Dann begann er sie zu stoßen, intensiv, tief, immer heftiger und immer härter. Und mit jedem in sie gerammten Stoß wollte sie es noch härter, er sollte sie rammeln wie ein Stier, er sollte keine Rücksicht darauf nehmen wer oder was sie war, sie einfach nur durchbumsen als gäb's kein morgen, ihre verheiratete Spalte benutzen wie einen Schlauch in dem er sich befriedigt. Sie registrierte unbewusst, dass sie stöhnte, schrie, ihn wie ...
    ... die letzte Schlampe aufforderte ihn härter zu stoßen, er sollte sie kaputt ficken und ihren Unterleib nochmals, und vor allem nochmals heftiger, zur Explosion bringen. Sie wollte einen extremen Orgasmus, nicht aus Liebe, zärtlich oder gemeinsam, sie wollte ihn hart und schmutzig. Und die Explosion war gewaltig, der Kopf funkte diese geilen Impulse des genommen und benutzt werdens an ihre Fotze und ihre Gebärmutter, und die funkten ein Gewitter aus Stimulation zurück, zu dem sie das geile Gefühl addierte, wie sie sich selbst die Brüste, nein, jetzt waren es Titten, hart zusammenpresste.
    
    Am Ende war es ein Kurzschluss in Form von krampfartigen Wellen die durch ihren Unterleib und von dort durch den gesamten Körper schossen, die Bewegungen die sie machte waren nicht gesteuert, sie wollte einfach nur noch dieses geile Gefühl des Zuckens, des Zusammenziehens ihrer Gebärmutter die die ganze Unterleibsmuskulatur mitriss auskosten, spüren wie der fremde Schwanz sie pfählte. Irgendwann zog er sich aus ihr zurück. War er auch gekommen? Sie wusste es nicht, konnte immernoch keinen Gedanken fassen weil jegliches Blut aber auch jegliche Vernunft offenbar nur zwischen ihren Beinen unterwegs war. Oh Gott, sie hatte für einen fremden Mann in einem Auto in einem Parkhaus die Beine breit gemacht und sich ficken, vögeln, bumsen lassen. Und es war gut, selbst jetzt, als nur noch kleine Nachbeben durch ihren Unterleib zogen, fühlte es sich noch so extrem befriedigend an, die Wärme in ihr, ihre ...